Gottesdienst in Afrika Ich darf alle herzlich begrüßen zu unserem Gottesdienst heute zum Thema Afrika. A sicti, a versi, a traducia, a sicti, a versi, der Tod, Amen, der Tod, Amen, sie erlöten die Zerr. Und für sie die Amen, der Geist, der unser Herr. Und für sie die Amen, der Geist, der unser Herr. Und für sie die Amen, Amen, Amen, Amen, Amen, der Geist, der unser Herr. Ein schöner Sonntag heute. Ich freue mich, dass ich heute hier so darf. Das Missionsauto mitzubringen war meine Aufgabe. Herr Kumpfmüller sprach in seinen Ausführungen sehr deutlich, wie wichtig die Miwa-Missionsfahrzeuge für die Menschen in Afrika, Asien oder Südamerika sind, aber auch wie dankbar die Menschen dafür sind. Das afrikanische Herz hat immer ein Lächeln und ich habe auch viel mitgeben, wie die haben in Afrika. Wir haben den Anrufer. Viel Dankbarkeit ist mir entgegengekommen, sei es hier oder auch bei meinen Projektreisen, wo die Hilfe aus Österreich überaus geschätzt wird. Das kann ich Ihnen bestätigen. Ja, wir haben es heute bei Fred Benium gehört. Wir schauen nicht vorbei, wir gehen nicht vorbei, sondern wir handeln auch nach unseren Möglichkeiten. Daher können wir auch ein bisschen gestolzen sein und heute am Tag. Ja, danke. Ich möchte ein paar Gedanken noch zu MIFA sagen, weil es wissen ja nicht mehr alle so genau, was MIFA genau ist. MIFA ist eine tolle Organisation, die den Christophorusgroschen, wir alle kennen das, ein unfallfrei gefahrener Kilometer. Das führt aus Groschen, aber jetzt ist es ein Zentrum, wo das gespendet wird. In ganz Österreich gibt es diese Sammlung, meistens im Juli oder August. Dieses Geld wird dann verwendet von der BIFA, die in Stadelbauch, in Oberösterreich, einen Sitz hat, um Missionsautos, Motorräder und Fahrräder, also über Mobilität, in den armen Ländern zu ermöglichen. Und ich bin total begeistert, dass wir diesen Toyota Range Rover, der draußen steht, bekommen. Bekommen werden ihn die Franziskanerinnen, die Schwestern, die dort die Religionslehrer-Ausbildung in Afrika heißt, also die Katechisten-Ausbildung, zur Mischung zwischen Pastoralassistent und Religionslehrerin und Lehrer. Dort ist die Ausbildung in unserer Pfarre auch. Und wie werden wir das bekommen? Weil es wird für alles mögliche Ängste, praktisch für alles, sogar für Tiertransporte wird es auch verwendet, weil da draußen man schon ein paar Ferngläufer im Bild waren. Auch für so etwas wird das hergenommen. Man darf auch in Afrika oben auf dem Gepäcksträger sitzen. Da werden sicher noch bis zu 40 Personen mit diesem Auto fahren. So ungefähr, das ist dort so. Ich könnte noch viel sagen. Ich möchte nur ganz kurz ein paar Projekte im Schild durchlaufen. Was wird von uns berufen in dieser Partnerpfarrer, in Igrotta, in Tanzania? Das ist im Süden von Tanzania, und wir haben Pfarrer, die sind über 10 Jahre alt. Was wird momentan aktuell durch Momentan unterstützen? Wir unterstützen momentan die Volksschule. Es kommt noch ein Bild von der Volksschule. In einer der Volksschulen sind 1000 Kinder. 11 Lehrer haben es nur, der hat dort nicht bezahlt. Dort zahlen wir momentan von unserer Gruppe 7 Lehrer. Und in einer Klasse sind 100 Schüler drinnen. Der Kindergarten in Igota befindet sich einfach im Schulhof der Volksschule und die einzige Kindergärtnerin betreut 300 Kinder. Und hier handelt es sich um das Hochzeitsauto, der braut auf dem Foto. Es gibt in der Schule gar nichts. Es haben eigentlich alle Schüler einen Sessel und einen Tisch. Also es gibt für die tausend Schüler nicht für alle einen Sessel und einen Tisch. Das kommt auch dazu. Also es gibt für die 1000 Schüler nicht für alle einen Sessel oder einen Tisch. Das kommt auch dazu. Und was auch noch ist, Moslems und Christen sind dort friedlich beieinander. In der Schule ist ein Drittel Moslem und ein Drittel, zwei Drittel sind Katholiken. Und die haben da ganz normal nebeneinander. Und wir zahlen auch dem moslemischen Kanzler an. Und zwar nicht nur unsere Gruppe, sondern ich habe Kontakt mit der Moschee in Freistaat, die habe ich gefragt, ob sie bereit wären, den muslimischen Konkurslehrer zu zahlen und die zahlte. Da ist der Schwägerstall, den wir gebaut haben vor ein paar Jahren. Manfred Huber, der fährt auch jetzt in die Frage, das Rennkabinett, was ist das hier, der hat den gesponsert, die Bio-Fleischfirma von Unterweißenbach und das ist eine ganz moderne Schwengenschale mit Freilaufschalter, alle haben Freilauf an, also die müssen ich klar erklären. Danke allen die gekommen sind, die mitgefeiert und mitgestaltet haben, danke unseren tollen Musikern hier, die sich bereit erklärt haben, die afrikanischen Lieder kennenzulernen. Da ist teilweise auch eine Suelle, die mit dem Ostafrikanischen gesprochen wird, auch in Tanzania. Ein paar haben auch dabei von Südafrika. Das passiert eben, welche Sprache es ist, also wir klären auf jeden Fall Südafrikanisch. Applaus Und dass es keinen Unfall gibt und dass sie gut an das Ziel kommen. Im Heiligen Christophorus, als Fürstprecher der Miefer, bin ich mir auch ganz besonders, dass es lang hält und dass es viel Freude damit hat. Und dass viel Gutes mit dem Auto geschieht. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Agape ist eröffnet. Die Agape ist eröffnet. Danke euch, danke euch, die noch Kuchen wollten haben. Oder Kuchen, auch Getränke. Danke euch. Danke euch.