In diesem Sinne möchte ich gerne mit anfangen die Star Gäste zu begrüßen. Euch schönes Daseins, wunderbar, freundlich, dass ihr euch die Zeit genommen habt und mit uns gemeinsam diese Filmgala oder dieses Abschlussfest von Smart Up Your Life zu feiern. Natürlich muss man sagen, bei so einer Veranstaltung oder bei so einem Projekt ist es so, dass es immer wieder Fördergeber braucht, die das auch finanziell unterstützen und ermöglichen, dass man solche Veranstaltungen umsetzen kann. Denen möchte ich jetzt auch mal enttankbar sprechen. Das betrifft zum einen den die es auch finanziell unterstützen und ermöglichen, dass man solche Veranstaltungen umsetzen kann. Denen möchte ich jetzt auch mal enttäuscht sprechen. Das betrifft zum einen den Landeshauptmann und den Kulturlandesrat Thomas Stelzer, den Konsumenten- und Schutzlandesrat Stefan Kerneler, Linz Kultur, die sich mehr oder weniger für die Filmgala als Sponsor zur Verfügung gestellt haben und die Diöz Workshops, die umsitzenden Workshops uns finanziell unterstützt haben. Natürlich kann man so eine Veranstaltung nicht alleine machen. Zum einen sind wir euch zu Dank verpflichtet, dass ihr das Angebot angenommen habt. Zum anderen braucht es natürlich auch entsprechendes Personal oder Kolleginnen- schaft, die das garantieren, dass man sich veranstaltungen umsetzen kann. Und da möchte ich mich jetzt auch noch herzlich bedanken bei meinen Kolleginnen Julia Bichler, Hermann Erber, der euch auch bekannt ist vom kreativen Teil, die eben sozusagen gemeinsam mit mir das Wirtschaftshows umgesetzt haben. Und danken möchte ich auch meiner Kollegin Eva Steinmeier, die heute durch diese Gala führen wird und ab Herbst dann in das Projekt hin dazukommen wird. Ich habe natürlich vergessen in meiner großen Aufregung mich selbst vorzustellen. Ich bin der Sanamateur, mein Name ist Martin Stöbich, ich bin Mitarbeiter im Welthaus der Diocese linz und projektverantwortlicher in diesem sinne übergessen liefer und wünschen uns einen schönen vormittag danke für das kommunal danke martin herzlich willkommen auch von mir smart abgel Your Life 2022. Smart Up Your Life besteht jetzt nicht nur aus dem Filmbewerb, sondern die essentiellen Bausteine sind ja auch die Themen- und Medienworkshops für die SchülerInnen in der Schule, das Wanderkino, da bringen wir Filmbeiträge und Dokumentationen in diverse Kinos in ganz Oberösterreich und natürlich heute der Gründe in der Abschluss die Filmgala. und natürlich heute der Gründe der Abschluss, die Film-Gala. Die größte Herausforderung ist für uns jedes Jahr wieder und auch heuer wieder, dass wir aus den ganzen großartigen Einsendungen dann wirklich die auswählen, die wir prämieren. Schlussendlich hat sich die Jury dann auf acht Kurzfilme geeinigt. Die Jury besteht aus dem Welthaus-Team, also Julia Fichler, Martin Stöbisch und mir, der Produktions- und Community-Managerin von DorfTV, die Anna Friedinger, und der Geschäftsführerin vom Verein Begegnung, Arco Baleno, die Anja Kromer. Die Anja Kromer wird später zu uns dazustoßen und auch noch ihre Filmkritiken zu den Kurzfilmen abgeben. Die Anna Friedinger von DOF TV ist heute leider ganz verhindert, aber sie hat uns ein Statement übermittelt, welches ich euch weitergeben darf. Das lese ich euch jetzt vor. Die Anna sagt, es war eine große Freude, die vielfältigen Beiträge durchzusehen. Es war eine große Freude, die vielfältigen Beiträge durchzusehen. Viele Beiträge waren höchst informativ und haben Fakten aufgezeigt, die mir noch nicht bekannt waren. Viele ProduzentInnen haben es sogar geschafft, diese Informationen dann auch noch witzig und sehr unterhaltsam zu gestalten. Ich gratuliere allen herzlich zu den tollen Produktionen. Also gebt euch gleich mal selber einen gescheiten Applaus. Wie wird der heutige Vormittag jetzt ablaufen? Die acht prämierten Filme werden von uns einzeln anmoderiert und dann gezeigt und direkt im Anschluss an den jeweiligen Film werden wir die ProduzentInnen auf die Bühne bitten für die Beglückwünschung, die Preisübergabe und für ein kurses Interview. Und dann wird auch die Anja, wenn sie später kommt, stellvertretend für die Jury, die Filmkritik abgeben. Und jetzt sind die Workshops ja doch schon einige Zeit her, aber ich möchte nochmal die sechs R der Nachhaltigkeit in Erinnerung rufen. Schaffen wir die vielleicht gemeinsam aufzuzählen? Wem fällt ein R ein? Reduce. Recycle. Reuse. Reuse. Wiederverwenden. 3 von 6. Einfach raussch raus schreiben wir uns was. Reuse haben wir. Recycle. Und was haben wir noch? Hilfen wir weiter. Refuse, also verweigern. Repair, habe ich da jetzt irgendwo gehört? Genau, repair. Und rethink. Also wenn man darüber nachdenkt, brauche ich das wirklich. Also reduce, refuse, reuse, repair, rethink, recycle. Und das haben wirklich alle Kurzfilme oder alle Kurzfilm-MacherInnen es geschafft, eins oder mehrere dieser R in den Filmen einzubauen. Das finde ich eigentlich sehr cool. eins oder mehrere dieser R in den Filmen einzubauen. Das finde ich eigentlich sehr cool. Und damit sind wir auch schon beim ersten Kurzfilm. Die erste Produktion, die ich euch stolz präsentieren darf, erfüllt das Reuse und das Recycle. Und zwar haben die Filmemacher festgestellt, Abfallverwertung gelingt am besten gemeinsam und dabei macht es sogar noch Spaß und schaut auch ziemlich cool aus. Wie das geht, zeigen uns Elisa, Christina, Niklas und Matthias aus dem Marianum Freistaat. Bitte um Applaus für den Kurzfilm Müll bewegt wegwerfen. Liebe Technik, wir sind ab. You can take your seat up. Thank you. Super, liebes Produzierterinnen und Team, bitte auf die Bühne zu mir. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Produktion. Ihr seid jetzt nur so dritt? Ja, ich bin jetzt dritt. Okay, schade. Ich würde mich gerne interessieren, woher kam denn die Idee, dass ihr mit Müll Fußball spielt? kam denn die Idee, dass ihr mit Müll Fußball spielt? Wir spielen selber Fußball, deswegen sind wir auf die Idee gekommen. Cool, dann bittet ihr euch an, wenn es schon rumliegt, einmal drauf zu kicken. Ihr alle spielt Fußball, oder nur ihr zwei? Ja. Und jetzt ist der Müll schon da, den ihr da verwendet habt. Was ist denn euer Lieblingstipp zur Müllvermeidung? Ich finde, dass man einfach schaut, dass man Sachen kauft, die nicht unbedingt viel verpackt sind. Also zum Beispiel beim Fleisch sind die ja öfters in Plastikfolien oder so und da kaufen wir zum Beispiel immer beim Metzger oder so, der das einfach in Papier einwirkt. Super, also auch gleich Refuse. Sehr gut. Dann bitte ich jetzt in Martin-Schöbig um die Verleihung der Preise und der Urkunden. Ich darf jetzt dir, einmal stellvertretend, für eurer Gruppe die Urkunden überreichen und passend zum Thema darf ich euch ein schönes Goodiebag mitgeben vom Abfallverband vom Oberösterreichischen. Das darf ich sagen, wie sie durchgesponsert. Und die haben da einige wunderbare Sachen hineingepackt, die man auch zu unserem Thema passend gut verwenden kann, um Müll zu vermeiden oder auch Vorsorge zu tragen, dass nicht zu viel Müll anfällt. Darf ich dir das in Vertretung für euch, danke Kollegin, mitgeben. Ich bedanke mich ganz herzlich für euren Zeitpunkt, wünsche euch viel Spaß, viel Glück noch für den weiteren Verlauf vom Vormittag und vor allem Hitscheim Vorfeld, erholsame eine coole Ferie. Herzlichen Applaus. Dankeschön. Unser nächster Kurzfilm dreht sich um Lebensmittel. Lebensmittel sind in der Produktion sehr ressourcenintensiv. Wasser, die Arbeit, CO2. Und schon mal deshalb ist es unklug, Lebensmittel, die noch genießbar wären, einfach zu entsorgen. Wir sehen nun, wie einfach es sein kann, um Lebensmittelabfall zu vermeiden. Rethink und Refuse waren die Zentren in dem Film. Und der Kurzfilm weckt damit Lebensmittelverschwendung. Er wurde von der Marlene, der Paula und Marlene aus der HLW Steier produziert. Die sind heute leider nicht anwesend, aber trotzdem werden wir uns den Film jetzt zu Gemüte führen. Film ab! Thank you. Thank you. Ich bin stellvertretend an Hannah und Livia, die Preise und die Urkunden zu vergeben. Bitte mit freundlichen Grüßen nach Steyr. Bitte mit freundlichen Grüßen nach Steyr. Ja, eben, wie schon angesprochen, mit freundlichen Grüßen. Ich darf euch auch die Urkunde mitgeben und für alle drei Filmemacherinnen dieses gute Back. Schöne Grüße nach Kassel, ihr wart natürlich im Austauschsatz und ich sage es Ihnen heute noch eine schöne Zeit. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Ich wünsche Ihnen einen schönen Jetzt darf ich ganz herzlich die Anja Krummer von unserer Jury begrüßen. Hallo Anja, schön, dass du da bist. Hallo, grüß Sie, Eva. Dann geht es gleich weiter. Die Folgen der Produktion setzen sich mit teuflisch schweren Fragen auseinander. Schwere Fragen, die Nachhaltigkeit und Konsum betreffen, wie zum Beispiel, bin ich selber für alles verantwortlich, muss oder soll ich mich auch um die Fehler von anderen kümmern und macht es überhaupt einen Unterschied, wenn ich kleine Dinge mache? Die Ers Rethink und Recycle aus dem Film sind nicht so schwer hingegen. Deshalb bitte ich jetzt um Applaus für Michael, Duigo, Florian und Jakob aus der Hack Scherding. Mit kurzfilm-teuflischer Nötrin. Vielen Dank. Plastikflaschen, scheißegal. Du kannst die Plastikflaschen nicht einfach klingen lassen. Weißt du, wie sich das auf die Umwelt auswirkt? Scheißegal. Du kannst die Plastikflaschen nicht auf den Kling lassen. Weißt du wie sich das auf die Umwelt auswirkt? Wenn die ins Meer gelangen, weißt du wie viele Tiere das Leid zurfügt? An deiner Stelle würde ich dir die Flaschen sehr schnell da wegschmeißen, wo es hingeht. Scheiß drauf, wo gehen die Flaschen? Das ist nicht dein Problem. Sollen sie die anderen drum hören ja eigentlich hat er ja recht schmeißen wir es weg Wenn du das wegschmeißt, dann richtig. Im Umweltschutz ist es wichtig, dass man alles richtig wegschmeißt. Ich darf die ProduzentInnen auf die Bühne bitten? Bravo! Hallo und willkommen. Hallo. Ich habe jetzt zwei Fragen an euch. Das erste wäre mal, wie habt ihr diese, also technische Fragen, wie habt ihr diese Animation mit dem Teufel und dem Engel, wie habt ihr das gemacht? Eigentlich ganz ehrlich mit Snapchat. Einfach und effizient? Super. Im Film kümmert sich der Hauptprotagonist um den Mist, den andere liegen gelassen haben. Wie geht es euch mit dieser Aufgabe, sich um das zu kümmern, was andere eigentlich vermasselt haben? Also, wie dann auch in der Schule oft mühsam mit der Nabelehrerin. Und natürlich ist es wichtig, dass man schaut, dass nicht alles irgendwo in der Gegend rumliegt. Und wenn man dort hinkommt, wo man sich mühsam Müll drunter, wo wir das Wetter hinbekommen. Also, wie das wird. Also ihr habt auch kein Problem damit, mal was wegzuräumen, was eigentlich andere bekommen hätten können? Gar nicht, ne. Ja super, finde ich toll und sehr vorbildhaft. Dann würde ich jetzt die Anja um ihre Filmkritik bitten. Anja, komm mal ganz kurz auf dieühne. Ja, dann komme ich her. Also ich bin gerade richtig zu eurem Film gekommen. Der Klimawandel hat die Zugstrecke gesperrt, deshalb bin ich erst jetzt da. Passend, tragisch zu diesem Thema heute. Ich fand euren Film so super, weil ihr eine Ecke weiter gedacht habt. Ich fand euren Film so super, weil ihr eine Ecke weitergedacht habt. Weil ihr hättet ja den Film beenden können, als er den Müll von jemand anderem wegwirft. Aber er hat es in die falsche Box geworfen und es kam noch jemand. Also dass ihr quasi eine Viertelumdrehung weitergedacht habt und Humor eingebaut habt, fand ich super und auch das Kappern mit dem Veedel, was super genial ist, hängen geblieben bei den ganzen vielen tollen Videos, die ich mir angeschaut habe und mir hat super auch gefallen, dass ihr im Dialekt geblieben seid. Also fand ich sehr cool. Danke. Danke. Ja, dann Martin, die gute Bewechslung. Dankeschön, einen großen Applaus für euch. Ja, ich denke wir alle haben zu Hause Kleidung, die wir jetzt nicht mehr wirklich tragen oder tragen wollen. Wir wissen alle, ausmisten wäre wieder mal gut, aber was machen wir jetzt wirklich mit dieser alten Kleidung? Und das folgende ProduzentInnen-Team hat ganz konkrete Ideen gesammelt und zeigt somit gute Beispiele für die Recycle und Reuse. Bitte um einen großen Applaus für Chiara, Samira und Hanna aus dem Marianum Freistaat für den Film Wohin mit Altkleidung? Firm ab. Was? Vielleicht würde es sein, wenn die was brauchen? Ja, wir würden sowas brauchen. Was dann sind mit Ihrer alten Kleidung? Ich veranstalte Kleidertauschpartys und zwar funktioniert das so, dass ich einfach viele Freundinnen einlade. Ich verschenke sie. Also ich geb's meiner Mama und die spenden es oder du mein Verwandten. Ich verschenke es an Menschen, die mir das übergeben. Ich komme hin und wieder von der Arzt- und Flohmärkte und verkaufe dort mein altes Zelt. Wir schicken euch, also wirendlosen noch Bulgaren. Wir verschenken es oder bringen es in die Altkleiderkonten. Oder für Flüchtlinge oder auch zum Teil meine Schwester, dass wir uns da untaschen. Jetzt würde ich die Produzentinnen bitte wieder auf die Bühne bitten. Bist du in Stellvertretung für die anderen? Ja. Super, willkommen. Dann muss ich dir jetzt einige Fragen stellen. Welche von diesen Recycling- oder Reuse-Tipps hast du selbst schon mal ausprobiert? Also meine Mama hat das manchmal an die Caritas gespendet. Und hast du selbst schon mal Kleidungsstücke quasi selbst reused verwendet, also second hand geschockt oder so? Das mache ich manchmal, dass ich dann second hand schon gehe. Ehrlich und bleibt glaube ich auch im Gedächtnis. Dann würde ich Anja wieder mal ein paar Worte bieten. Also vielen Dank auch für euer Video. Ihr habt den Lacher am Ende gehört, also der Voldemort war cool, bleibt im Gedächtnis, hat die Zielgruppe angesprochen. Was mir besonders gut gefallen hat, war, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, Leute zu interviewen, weil ich weiß, dass es viel Aufwand war, wann und wo, vor welchem Hintergrund, Lautstärke, in in welcher reihenfolge dann das zusammenzuschneiden und offenbar hat sie gemerkt dass manchmal die lautstärke nicht ideal war und ihr habt untertitel eingebaut also hey noch einmal extra mühe gemacht und thema perfekt erfüllt dann würde ich martin um die überrechnung der urkunde und der goodiebags auch ein stellvertretung für die anderen bitten. Ein ganz herzlicher Applaus nochmal. Ein ganz herzlicher Applaus nochmal. Refuse und Reuse ist das Motto unseres nächsten Films. Jetzt würde ich euch alle mal fragen, was glaubt ihr, wie viele Stück Einwegplastikflaschen werden in Österreich pro Jahr verbraucht? Wie viele Stück? Einfach rausschreien, wer einen Vorschlag hat. 100 Millionen. Erstes Gebot? 4 Milliarden. 300 Millionen. Okay. 500 Millionen. Okay. Wir haben jetzt 300, 400 und 500 Millionen und wie viele Milliarden? 4 Milliarden. Wir haben eine goldene Mitte, es sind 1,6 Milliarden Einweggetränkeplastikflaschen pro Jahr, nur in Österreich. Wenn wir das aufrechnen, wären das pro Person ungefähr 178. Jetzt ist so ein Schuljahr, hat 185 Tage. Also wenn man jeden Tag eine neue Plastikflasche als Getränk mitnimmt, kommt man da ungefähr hin. Dass es nicht so sein muss, zeigen uns Juliana, Mona und Arwen aus der landeschaftlichen Fachschule in Bergheim. Die sind auch heute leider nicht hier, aber trotzdem schauen wir jetzt den kurzen Film, wiederverwendbar statt Einweg. Film ab! statt ein weg film ab ja ich habe ihm dann gesagt er soll die medizin lernen wenn er das weiß und so darf interessiert mich noch mehr ja voll gut ich habe so einen Hunger Ich habe so einen Hunger. Oh, da ist viel Tür. Hey, wieso? Viel viel Plastik. Hey, ist doch egal. Nein. Hey, wieso? Schau, ich schau drüber. Wir wissen, wann es noch Abend ist, wenn du wegschmeißt und alles. Ja, aber... Jetzt haben sie viel viel Plastik. Ja, aber Glasflaschen sind Pflicht. Ja, das ist ja viel scheiße, wenn ich dann die ganze Nacht schon da habe. Schau, Plastikflaschen, an den Poler und dann bin ich nicht hier. Ja aber trotzdem ist es nicht gut. Aber es kommt auch mal auf die Tiere. Hast du nicht diese Fotos gesehen, wo die Tiere im Meer schwimmen und so? Schau mal die Büdeln, da ist schon so viel Müll. Alter, das ist arg. Ich habe wegen dem Gespräch gestern mit meiner Mama geredet, dass ich nicht jeden Tag die Plastikflaschen und das Plastiksemmel immer wieder reinbringe. Sie hat gesagt, das ist die gute Idee, dass ich mich umstelle. Jetzt haben wir kleine gekauft. Ich habe keine Glasflaschen gekauft, weil wir gestern schon geredet haben. Ich habe keine Aluflaschen, weil die die Methode finden. Finde ich auch. Unser nächster Film geht sehr in die Tiefe. Und zwar in die Tiefe eines Müllcontainers. Dort finden wir das Reuse. Wir wissen vielleicht, Kleidungsproduktion ist auch sehr ressourcenintensiv. Baumwolle braucht zum Beispiel in der Produktion, in der Verarbeitung sehr viel Wasser. Polyester besteht aus Erdöl und Erdgas. Und gerade deswegen ist vielleicht gut Kleidungsstücke, die wir nicht mehr tragen wollen, zu überlegen, wie kann man sie trotzdem noch weiter verwenden. Also nicht verschwenden, wiederverwenden. Das ist unser nächster Film von Julia, Jakob, Veronika und Maximilian aus dem BAG Braunau. Und Esther und Klara. Und Esther und Klara. Verzerrung. Da haben wir die Moderation fertig im Stich gelassen. Gut, dann einen ganz kräftigen Applaus für die Sitz. Hallo. Habt ihr euch je gefragt, nochmal verwenden oder doch direkt in den Müll? Diese Fragen und noch vieles weiteres werdet ihr heute beantwortet bekommen bei Nicht verschwenden, wieder verwenden! Hey! Was soll das? Warum lässt es weg, obwohl man es noch tragen kann? Ob ich das eine Kleidungsstück wegwerfe oder nicht, macht doch auch keinen großen Unterschied. Wenn die Mehrheit zu senkt, werden jedes Jahr rund 75.000 Tonnen Textilien weggeworfen, obwohl man es noch tragen kann. Ja, wo soll ich es sonst hingeben? Du könntest es an Leute, die sich keine Kleidung leisten können, wie mich, spenden. Aber wo kann ich denn spenden? Zum Beispiel über Caritas oder Volkshilfe. Oh, okay, danke. Warte! Da bin ich wieder. Ich hoffe, Ihnen hat unser Kunstprojekt Nicht-Verschwenden-Wiederverwenden gut gefallen. PS. Wir wurden von unserem Lehrer dazu gezwungen und ich hoffe, es wird als Kinderarbeit eingestuft. Einen schönen Tag noch! Vielen Dank, bitte auf die Bühne zu mir! Ja, mein herzlichen Glückwunsch zu dieser coolen Produktion. Jetzt weichle ich einmal die Frage, wie war es? Ich glaube, wer hat im Müllcontainer gesessen? Du? Ja, wie war es da drin zu sitzen? Und war da überhaupt anständig Müll getrennt? Das war ein Altpapiercontainer. Wie hat es da drinnen ausgeschaut? Es war ziemlich nass, weil es war so Papiermüll und ja. Und jetzt sieht man technisch, der Deckel geht automatisch auf und automatisch wieder zu. Wie habt ihr das technisch gelöst? Das war eben, weil hinter dem Müllkondiler gesessen ist, dann hab ich auch noch zu gemacht. Perfekt, ok. Ich bin hinterm Milchkondyla gesessen und hab auch einen zugemacht. Korrekt, ok. Und natürlich interessiert uns jetzt alle, wer ist dieses Mädchen am Fenster? Also das war eine Zweiklässlerin, eine Freundin von mir, die hat uns da zugeschaut und die ganze Zeit so angefeuert. Und, ja. Also sie hat dann eigentlich die Produktion gestört mit den Geräuschen? Oder mehr Support? Ja, nein, okay. Fenster war zu. Fenster war zu, dann war die Produktion gesichert. Na cool, sehr cool. Dann würde ich Anja nun um ihre Kritik bitten. Also für mich war es ja so, dass viele Filme sehr gut gelungen waren und dass ich mich auch nicht entscheiden konnte nach Nummer eins, zwei oder drei. Aber hey, euer Film, also das war mein heimlicher Favorit ehrlich gesagt. Und der Spruch mit der Kinderarbeit, super. Ich hätte noch eine Frage. Wer hatte die Idee und wer hat das so zusammengestellt? War das eure Idee oder war das ein Lehrer oder eine Lehrerin? Also eigentlich war das unsere Idee, weil wir, eigentlich wollten wir erstmal gar nicht das mit der Klang machen, aber dann ist uns halt aufgefallen, dass das eigentlich das ist, was halt am meisten verschwendet wird und dass wir am ehesten darauf aufmerksam machen wollten. Dann haben wir einfach einen Drehort gesucht und dann... also das war unsere Idee. Ja. Und Max, der kreative Kopf an dem Ganzen eigentlich, ist heute nicht da, aber... Ja, es war so. Mit seinen Ideen zu beginnen. Okay, dann viele Grüße an Max in der Mülltonne, gell? Also, ihr habt alle gelacht, zeigt auch, dass man so ein ernstes Thema mit positiven Emotionen besetzen kann und dass es dann im Gehirn besser bieten bleibt. Sehe ich genauso, danke Anja. Martin, bitte um die Bereiche hier unten. Thank you. Herzlichen Applaus! Dankeschön! Unser nächster Film glänzt vor allem durch seine besondere Sprache. Wir kennen vielleicht alle Filme, in denen eine Erzählstimme aus dem Off die Geschichte erzählt. In diesem Film ist es ein Gedicht. Und wir kennen vielleicht Hollywoodfilme, wo es vorgezeigt wird. Jetzt frage ich mal Sie, was hilft in so kitschigen Filmen am besten, wenn eine Frau Liebeskummer oder schlechte Laune hat? Eis. Taschentücher. Apfelmus. Apfelmus und was hat? Kann man probieren. Da hinten gibt es eine Idee. Apfelmus. Also ich persönlich habe an Sex and the City gedacht, wo dann die Damen links und rechts mit jeweils vier Einkaufstüten behängt den Boulevard runter spazieren. Also shoppen hilft in so Klischeefilmen immer und damit räumen diese Filme jetzt kräftig auf. Also mit diesem sexistischen Klischee einerseits und mit diesem falschen Konsumversprechen. Und deshalb bitte ich jetzt um einen kräftigen Applaus für Anna, Denise, Johanna, Sange und Marlene aus der HAK in Gmunden für der Meides neue Kleider. Vielen Dank. Stimmung auch ist, das kaufen man nicht misst. Ob heitere Stimmlichkeit, dafür gibt's doch ein neues Kleid. Ob Sorgen dich bedrücken, man mit Schuhe sich beschmücken. Verschwindet doch all Kraus und Tücke, wenn man sich mit neuer Kette schmücke. Will Wollne man auch nicht missen, herbei sogleich mit einem frisch erworbenen haarreif was andere sagen ist doch ganz egal drum leist dir doch nen neuen schal Willst wieder strahlen im Nu, streif über die Niedeln nach dem neuen Handschuh. Darum sorg für allerlei Disput und sag, kauf ein und alles wird gut. Ich bitte die Darstellerinnen und die Produzentinnen auf die Bühne. Herzlich Willkommen und herzlichen Glückwunsch zu dieser coolen Produktion. Wer von euch, oder woher kommt überhaupt das Gedicht? Ist das selbst geschrieben oder ist das... Das habe ich selber geschrieben. Toll. Es fügt sich sehr gut ein und ich finde der Film lebt davon. Kommt ihr? Ja. Er lebt davon, er hat die Worte, aber dann ist wieder komplette Stille. Und das mit dem Schwarz-Weiß finde ich sehr beeindruckend. Aber warum schaltet ihr dann am Schluss auf Farbfilm um in der letzten Szene. Wer hatte die Technik über? Wir haben dann auf Farbfilm umgeschaltet, weil wir dachten, wir wollen dann nur ein Statement setzen und haben ja auch das ganze Zeug dann weggehauen am Schluss. Wir wollten dann noch mal einen Unterschied wahrnehmen. Wo seht ihr das konkret, dass einem das immer vorgegaukelt wird, kauf ein und alles wird gut? Habt ihr das selbst schon mal erlebt? Ja, ich glaube am meisten merkt man das bei kleinen Kindern oder so. Wenn es denen nicht gut geht, dann kriegen sie ein Guzi oder halt irgendein kleines Spielzeug oder so und dann hören sie meistens auf zu rären. Und ich glaube, das bleibt einfach, dass man halt erwachsen ist. Und man belohnt sich halt irgendwie selber, wenn es einem nicht gut geht. Ja, cool. Also schon Prägung von sehr früh an auf dieses Schema. Mit den Mildern aber aufwärmend. Finde ich super. Anja, was denkst du dazu? Also ich beglückwünsche euch wirklich ganz herzlich zu diesem anspruchsvollen Video. Also man merkt, ihr habt euch vorher was überlegt und nicht zack zack in einer halben Stunde machen. Du hast ein Gedicht geschrieben, ihr habt es mit hell und dunkel und der Kleidung und hin und her. Wahrscheinlich habt ihr euch überlegt, welches Kleid, welche Schuhe, welche Kette, wo kriegen wir die Kette her. Und es ist ein Video, was einen künstlerischen, intellektuellen Anspruch hat. Und das war jetzt bei allen Videos, die eingeschickt wurden, etwas, was ganz besonders herausgestochen ist. Und wer hat sich denn das überlegt, dass ihr das so macht? Bravo, bravo. Also hat mir wirklich sehr gut gefallen danke schön Vielen Dank. Dankeschön, herzlichen Applaus. Unser letzter Kurzfilm, der erfüllt auch zwei von den 6R, das Repair und das Recycle. Jährlich sterben tausende Ladekabel und wenn diese einfach im Restmüll entsorgt werden, dann gehen aber wertvolle Rohstoffe wie Aluminium und Kupfer einfach verloren. Die wurden aber ursprünglich sehr energieintensiv abgebaut, oftmals in Ländern mit sehr schlechten Arbeitsbedingungen. Und deshalb hat sich das Filmteam etwas überlegt, was man stattdessen, statt dem einfachen Entsorgen, damit machen kann. was man stattdessen, statt dem einfachen Entsorgen, damit machen kann. Jetzt bitte ich um Applaus für Fabian, Lea, David und Magdalena aus dem Maranum in Freistadt für Der Flug des Ladekabels. Vielen Dank. Nå er det en av de fleste stående stående i verden. Vaktiskon! Takk for ating med. Juhu! Jährlich sterben tausende Ladekabeln. Deswegen ersuchen wir sie dazu, wenigstens zu versuchen, Ladekabeln und andere Gerätschaften zu reparieren und nicht einfach wegzuschmeißen. Wir für die Ladekabeln! Bitte auch zu mir auf die Bühne. Noch mal herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Produktion. Wir haben einige Einsendungen gehabt unter den 30, die sich mit dem Reparieren von Elektrogeräten auseinandergesetzt haben, aber nur eine über Ladekabel. Wie kommt ihr genau auf Ladekabel? Also es ist jetzt nicht direkt über Ladekabel, aber es ist heute stellvertretend für alle Elektrogerätschaften. Okay, super. Jetzt vom Technischen her, das Ladekabel macht ja eine ziemliche Flugbahn. Wie viele Versuche hat es gebraucht, dass es wirklich da landet, wo es hingehört? Wie ist es euch da gegangen? Ja, nicht gut. Wir haben schon den ganzen Tag dafür gebraucht, dass das gescheit fliegt. Was war dann zum Beispiel dein liebster Drehmoment, wenn es eine so große, coole Aktion war? Das Liebste war, wie sich Lale Kamil gespielt hat. Und das war wie der Snapchat-Filter? TikTok-Filter. TikTok-Filter, okay, alles klar. Anja, wie ist dein Eindruck von diesem sehr unterhaltsamen Kurzfilm? Also danke auch für euer Video, für euren Film. Mir hat besonders gut das Ende gefallen, weil das Ladekabel war dann quasi eine Person mit Seele und werft die Ladekabel nicht weg und die haben auch ein Leben und die sind wie wir. Thema Ladekabel, ich glaube jeder von uns braucht mehrere pro Jahr, ich zumindest. Das nächste Mal werde ich es mit dem Pflaster probieren, ob es da geht. Oder ich bitte dann um ein Fortsetzungsvideo. Ich fand auch die Schnitte super cool und wie ihr euch Mühe gemacht habt, dass das Ladekabel Weg nimmt. War sehr toll gemacht. Vielen Dank. Danke. Martin, bitte. Einen kräftigen Applaus für den Fuglsarekabel für euch. Liebe Produzentinnen, liebe Gäste, das waren schon unsere acht Kurzfilme von Smart Up Your Life 2022. Jetzt bleibt nur noch Danke zu sagen, zuallererst an euch, die ihr da sehr viel Mühe reingesteckt habt und cooles Laufen produziert habt, gedanklich euch damit beschäftigt habt, das finde ich sehr wertvoll. Auch danke an eure LehrerInnen, PädagogInnen, die das ermöglichen im Rahmen ihres Unterrichts, was es zur Unterrichtsplanung auch nicht immer leicht ist, dass dann für sowas extra noch Platz ist. Dank gilt auch dem Abfallverband für die zur Verfügung stellenden Goodies Bags und nochmal dem Land Oberösterreich, Linz Kultur und der Diözese Linz. Jetzt darf ich noch meine Kolleginnen Julia Pichler und Martin Stöbich auf die Bühne bitten und die Anja und den Hermann. Julia, vielleicht das Schlusswort zur Filmgala 2021? Wir persönlich haben uns ja nicht alle getroffen. Die meisten von euch habe ich einfach im ersten Workshop teilgesehen. Und ich danke euch für eure Aufmerksamkeit auch damals, alles so mit uns mitzumachen und euch auf das Thema einzulassen. Man hat gesehen, es ist wirklich gut bei euch angekommen und wir würden uns freuen, wenn wir euch im nächsten Jahr oder schon Kolleginnen von euch wiedersehen würden. Ja, Anja, darf ich dir noch weitergeben? Ich habe die Videos angeschaut und dann auf mich wirken lassen und dann überlegt, hey, an welche Videos kann ich mich denn noch erinnern, an welche Szenen, was bleibt denn bei mir hängen und warum bleibt es bei mir hängen und es bleibt hängen, weil ihr euch extra Arbeit gemacht habt, weil ihr euch extra was überlegt habt, weil ihr euch extra Mühe gegeben habt und genau das ist der Punkt im Leben. Wenn ich so mache wie alle anderen, dann sind meine Videos auch nur so wie die von allen anderen. Und da geht es nicht nur um Videos, sondern um alle Dinge im Leben. Also wenn ihr was wollt, dann macht diese extra Mühe, auch wenn es hart ist. Ihr habt es heute gesehen, dass es sich auszahlt. Ja, ich kann mich natürlich an einige Momente erinnern, die sind jetzt wieder natürlich bewusster geworden, wie ich es dort alleine gesehen habe. Und dafür möchte ich mich bei euch herzlich bedanken, dass ich da auch ein bisschen teilhaben konnte. Und was mir in Erinnerung geblieben ist, es ist schon einiges gesagt worden, das sind diese spontanen, sehr kreativen Momente, die mich sehr beeindruckt haben bei euch. Weil es war oft nur ganz kurz Zeit und ich habe mich oft gefragt, wie wollen wir das zusammenbringen und es hat funktioniert und das freut mich total, dass das einfach von eurer Seite so viel Kreativität gekommen ist und vor allem auch dieses Miteinander einfach gut funktioniert, dass ihr Dinge umsetzen habt und das wünsche ich euch wirklich für die Zukunft, ich weiß noch, sehr langen Lebens, dass das immer ein großer, wichtiger Bestandteil ist für eure Zukunft. Vielen Dank. Dankeschön euch. Und jetzt darf ich dir, Hermann, und dir, Anja, für eure Mitarbeit im Namen des Welthauses noch ein Dankeschön übergeben. Im Namen des Welthauses noch ein Dankeschön übergeben. Danke für euer Mitwirken und wir freuen uns, wenn man die beiden nächstes Jahr vielleicht wieder bei Smart WLF begrüßen dürfen. Kurze Aussicht, wir werden jetzt noch ein Gruppenbild auf der Bühne machen. Und dann würde ich die Lehrpersonen bitten, für die eigene Klasse, gerade die, die nicht unter den Acht formierten waren, noch Schokobalanen von mir abzuholen. Aber zuerst treffen wir uns zum Foto auf der Bühne. Herzlichen Dank an das Citykino, dass wir hier sein dürfen, dass ihr uns unterstützt. Danke für euer Kommen und wir freuen uns auf SmarterBeerLive im nächsten Schuljahr. Dankeschön.