Hallo, herzlich willkommen in Emsdorf. Danke, dass du da bist. Hallo, hallo, grüß dich. Grüß dich sehr. Grüß dich sehr, hallo. Wir sind eine Gemeinde mit 30 Ortschaften. Fleckenmäßig auch. Das verwechseln die Leute oft mit den Einwohnern. Die zweitteiligsten im Bezirk Ofer, nach Vorderwessenbach. Ich schaue, dass ich quasi eine Woche Ofer Österreich machen mag. Neben Bundesländern, dort muss ich möglichst wenig Zeit haben, um die Büros zu verbringen, sondern viel Aussätze machen. Ich tausche mich auch mit den Gemeindevertretern aus, was euchere Themen sind, die ihr mitgeben wollt, was Anliegen sind und so weiter. Aber vor allem auch gerade im Jugendbereich, für den ich seit Dezember zuständig bin. 90% meiner bescheidenen Budgetmittel gehen in die Bundesjugendförderung, also 1 zu 1 an die Jugendrotkreuz, an die Postmusikjugend, an die Landjugend und so weiter, an die Bundesverbände. Also ich sehr, sehr stark mit der Verbandlichen Jugendarbeit zusammenarbeite und für mich natürlich auch das Thema Ehrenamt ein sehr sehr wichtiges ist. Was du sonst für die Jugendlichen jetzt auch da hast, weil du gesagt hast, dass nicht viel Geld ist, oder? Ich kann es nicht so überdrücken, aber ich könnte auch in der Öffentlichkeit sagen, Geld geht immer, es ist natürlich das immer, was kannst du noch unterstützen? Unterstützen in diesem Sinne, politisch natürlich, das ist das erste Mal in der Geschichte, die Chance, dass wir Jugendpolitik ins Zentrum rufen, und vor allem auch vor dem Hintergrund, weil 2022 Europäisches Jahr der Jugend ist. Also vielleicht auch da, wenn es Liederprojekte gibt, wo man gerade auch wieder einmal vor Augen führen kann, was uns die Europäische Union dass ja der Jugend ist. Also vielleicht auch da, wenn es irgendwie Liederprojekte gibt, wo man gerade eben auch wieder einmal voranführen kann, was uns die Europäische Union den kommunalpolitisch bringt, in den Regionen draußen bringt, das von voranführen kann, ist glaube ich auch das Heuregel ja ein schöner Anlass dafür, Jugendprojekte auch einfach umzusetzen. Was so meine Schwerpunkte eben sind, ist jetzt nach zwei Jahren Pandemie zum ersten psychische Gesundheit für junge Leute. Dass wir an drei Ebenen was machen sollen. Einerseits professionelle Gesundheit, da investieren wir jetzt 13 Millionen Euro. Zweiter wichtiger Punkt, Wohnen. Ist ja gerade etwas, wo wir im Spätgürtel, ich meine hier auf der anderen Seite vom Spätgürtel rund um Linz, wo wir alle Ertrauerlieder davon singen können, wie schwer es ist für junge Leute, dass man sich irgendwie eigene vier Wände langfristig schaffen kann. Wir arbeiten gerade auch daran, dass wir die staatlichen Nebengebühren, sprich Grunderwerbsteuer aufs erste Eigenheim senken und da eine massive Steuererleichterung machen, weil das ist in Wahrheit der, über den man als Politik in der Hand hat. Und vielleicht noch einen dritten Punkt, Klima- und Umweltschutz ist abseits der Krisen, die passieren, von denen wir auf Ö3 auch immer hören, Generation Krise, gegen das verwehre ich mich aber sehr, sehr stark, weil ich finde, wir brauchen Generation Zuspruch und Generation Mut und wieder Tatendrang und Unternehmergeist, auch junge Leute, die etwas bewegen wollen in unserem Land, die sich auch in der Arbeitswelt wieder das Ganze positiv besetzen und uns hier finden, ist trotzdem Klima- und Umweltschutz eines der Themen, was bleiben wird, ob es jetzt an einer Pandemie, ob es jetzt an Krieg mitten in Europa, wo wir ganz einfach auch die Chance Klimaschutz, Umweltschutz, selten so im wirtschaftlichen Vorrang kommen. Für uns noch nicht ein Thema, was wir aufgegriffen haben aber das ist Thema Lehre in der Gemeindezeitung, weil wir sagen, wir haben Gott sei Dank Betriebe, vom Handwerk bis zum Industriebetrieb, wo die alle eigentlich, ich sage es nicht jammern, aber Lehrlinge zu finden. Der Lehrling ist trotzdem der Lehrling von heute, der gefragte Fachmann von morgen. Und der Arbeitgeber von morgen. der Lehrling von heute, der gefragte Fachmann von morgen. Und der Arbeitgeber von morgen. Da kann ich vielleicht kurz einwerfen. Ich habe auch vorher eine Matura gemacht auf einer AHS in Linz draus und jetzt habe ich eine Lehre angefangen als Maschinenbautechniker. Machst du alle akademie oder was? Nein, das habe ich erst. Das habe ich noch nicht übersehen. Und da möchte man natürlich lernen. Eilona, zu uns am zum Tag der Einsatzkräfte. Da sind wir sehr freuen, dass du dabei gekommen bist. Und die Einsatzkräfte haben dich da auch geschützt. Sehr gerne. Ich war ja eh schon einmal mit dabei, als ich 2019, glaube ich, war. Echt gut, bevor Corona das war, was Einsatzkräfte erfordert haben. Ja, genau. Das letzte Jahr vor Corona. Das letzte Jahr vor Corona. Sehr gerne, dann nehme ich mich gerne mit in die Einladung. Super. Danke vielmals. Wie geht es euch sonst in der Feuerwehrjugend? Jugend ist relativ. Jugend ist relativ, ich weiß nicht, die sind schon aktiver. Was ist der erste Bewerb zu wählen? Das kommt auf euch ab. Übernächste Woche sind wir in Stuttgart in den Kupfi Cup. Dann fangen wir zum Trainieren an draußen. Wir haben ja schon bei der Feuerwehr einen Band-Bund dann fangen wir zum Trainieren an draußen. Jetzt waren wir schon bei der 5er, dann haben wir auch beim Bundeswettbewerb in St. Pölten dabei. Also sind wir aufgetreten, mit welcher Nacht? Mit der 5er-Wettbewerb. Mag Freitag sehr. Man sieht es auch, es sind wirklich engagierte junge Leute, die wir haben, die Jugendgruppen sind toll. Gerade in Schweifach haben wir die größte 27er-Gegend 27-Jährige dabei. Also das bleibt uns sehr am Herzen zur Stütze. Ja, voll super. Danke für euch, eine großartige Arbeit. Das gehört auch mal gesagt. Ich glaube, es tut uns alle miteinander gut, dass das ehrenamtliche Leben jetzt auch wieder fort aufnehmen kann. Abseits der Blaulichteinsätze, die ganz einfach auch notwendig sind das ganze Jahr über. Danke für die sinnvollste Freizeitbeschäftigung, die man sich aussuchen kann in Österreich. Und ohne die unser Land nicht funktionieren würde und gerade der ländliche Raum auch. Und wir sind extrem froh, dass beinahe jeder zweite junge Mensch in Österreich sich jahrnahmlich engagiert in seiner Freizeit. Das Jugendzentrum ist ein Jugendtreffen. Wir sind über den Jahreskreis einmal im Monat unterwegs, machen rechtwiesig, mehrheitlich draußen. Vereine, die Sie kennen, zu Recht. Wir sind schon seit den 50ern aus der Kölner Lirassalm gestochen. Wir sind hier von 12 bis 18 und fühlen sich alle Altersklassen ganz wohl. Wir schauen, dass wir ganz, ganz viel draußen sind. Aber noch hinter steht er sogar. Ja, oder am Ottersee, an einem Hochseegaardarten, einfach was ein bisschen mit Bewegung zu tun hat. Was für etwas geht es? 12 bis 18. Also gerade so am Übergang dann quasi auch zum Fortgehen? Ja, ja. Schaust du vor dem Fortgehen auch vorbei oder ist es quasi fix? Nein, nein, das ist alles freiwillig. Es kann jeder kommen, wie er will. Und so kann man, je nach Schule, wie jenem kann man Mittag schauen, wie man früh ist, die Eltern haben vielleicht eine Schule, die eine Lehre, wie kann man am Abend dann, ja, also das ist, wir haben zwischen 15 und 30 Personen pro Tag. Ich glaube, es ist eine Herausforderung immer, natürlich mit der Jugendbürgerfeier bist du schon drüber. Du bist schon 18 Jahre alt. Aber das Wichtigste ist, dass in den Vereinen, in den Schulen usw., dass dort mit den Jugendlichen ein paar Abtagen noch geändert werden. Danke für eure großartige Arbeit. Macht bitte so weiter. Und ich werde mir das echt als Positivprojekt und als Vorzeige Jugendzentrum in Erinnerung bedeuten. Danke, alles Gute weiterhin. Danke für diese extrem wichtige und großartige Arbeit, die für junge Leiter geleistet wird. Danke schön.