Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung. Schön, dass Sie da sind. Ich begrüße euch alle und besonders freuen wir uns Vizepräsidentin Frau Kina Lohel und Bestatterin Eva Schoves-Berger. Frau Banu Ozki, die Betretung von Elisabeth Gelinga von der Integrationsstelle Oberösterreich. Bravo! Heute ist internationaler Frauen-Tag. Das Freie Netzwerk freut sich sehr, mit Ihnen den Besondersteig zusammen feiern. Wir haben eine tolle Musikgruppe, die heißt NARO. Ich lade sie auf den Bogen ein. Bitte. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Stavros Stavros Kjell Kjell Thank you. Applaus Kannst du kurz sehen, wie ich vor der Strecke vorstehe? Ich kann es mir gut vorstellen. Ich kann es mir gut vorstellen. Meine Gampen zurück. Tut mir leid. So. Ich weiß nicht, wie ich vor nicht einen irischen Song hören. Ich komme aus Kurdistan. auf Türkisch als Meisters hier waren und auf Sufismus Musik besonders bekannt. Seit zwei Jahren unterrichte ich dieses Moment in Wien und ich bin sehr, sehr froh, dass auch meine Schülerinnen Somaie, Soh-Mahir, Sohela, und Negi. Und Soh-Mahir und Soh-Mahir sind nur ein paar Termine, warum es so gut ist. Deswegen finde ich sie sehr toll. Und ja, Negi ist seit einem Jahr bei mir. Und ja, das war alles gut. Ja? und die Medi ist seit einem Jahr bei mir. Ich kann nun schon für die Medi-Modelle, zum Beispiel jetzt auch hier, ja, sicher jetzt, habe jetzt ein bisschen was bereitet, so ausgemacht, dass am Samstag, da auf dem Tisch dass am Samstag, die Freier stehen da auf dem Tisch, am Samstag, die sich anwenden, und dann gerne nichts machen. Okay. Also, herzlichen Dank. Jetzt möchte ich euch unsere Fragen vorstellen. Was ist eigentlich ETH? ETH ist Solidarität zwischen verschiedenen Gruppengruppen und Kulturen. Also es ist so, seit 2015, 2016 kommen so viele, also für uns kommen sie nach Österreich. Und seit 2017, Doktoren-Job-Projektionsgröße, wir haben schon als Doktorenverein Jakob, wir haben schon Projekt Selbstwürfer geändert. Wir haben schon alle eigentlichen Sourcensebiswürfer geändert. In Projekt Selbstwürfer, wir haben das Sieg von Projekt Selbstwürfer ver hier als Zürcher Partei auf ihren Beinen stehen. Wir haben mit guten, guten Schichtlichen Freien zusammengearbeitet. Freien Akkubaleno, freien Zufullo. Und das, was wir gemacht haben,ätze und offizielle Auftritte. Wir haben schon Kulturgruppen gemacht, Computer-Profs und so weiter. Nun bin ich auf Selbstbewerber. Da bin ich mit Jakob Fosner durch Jakob Fosner-Fliegau in den Lehrstuhl gekommen. Das war schon das Treffen, was wir jeden Monat gemacht haben. Das war schon eine Reste von Pflanz, wo wir mit Herkulia schon mal waren. Das war schon von Kahn-Güterbus. Das war schon unsere beste Sonnen-Morgen-Swelle. unsere besten, sondern nur uns besten Mann. Hier muss ich sagen, leider vor zwei Jahren, wir haben unseren lieben Kollegen Articolo Carini auf dem Boden eine Todesfahne verloren. Sein Platz wäre eigentlich hier auf der Runde. Wir wollen uns alle in einer schwierigen Minute erfüllen. Ich stelle das war's. Danke. Jetzt sehen wir ein ganz großes Video.... Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Die Stimme des Hohen Geistes Wir stehen jetzt auf unseren eigenen Füßen und machen unseren eigenen Verein. Deswegen haben wir unseren Verein bewirkt. Was ist unser Ziel? Wir wollen die afghanische Kultur verlegen und teilen. Selbstbewusstsein von afghanischen Frauen und Frauen ohne Schmerzen, Gewaltschutz und Gewaltprävention, politische Aufwendung und Einsatz von Menschen aus Afghanistan. Wir wollen in Zukunft Ausstellungen machen, Kulturveranstaltungen, Theaterprojekte, Tanzprojekte und Russfest haben wir schon bald. Also total mit Toilettenprojekten und Tanzprojekten, die haben wir schon eingefangen eigentlich. Festlichkurse haben wir auch. Wir haben schon ein tolles Workshop, das finde ich sehr, sehr toll, weil ichmache, dass ich selbstbewusst sein kann. Das ist nicht nur die Frage, sondern auch mein Name. In Zukunft machen wir auch ein paar andere Sachen. Wir haben am 26. März unseren Globusfest. Ich lade euch jetzt nicht ein, ihr könnt hier alleine einfach durch den Kamm kommen und genießen eine schöne Samstag. Ich glaube, das passt, oder? Ich wollte jetzt Frau Bürgermeisterin Tina Brochel an den Mund holen. Ich darf Sie ganz herzlich begrüßen, Frau Giesing, liebe Männer und viele Dank, dass ich heute hier sein darf. Es ist ein ganz besonderer Anlass, auf der einen Seite, wie wir gehört haben, dieses Jahr eigentlich fast ein Jubiläum der Vereinsgründung, wo wir einfach die letzten Jahre gemeinsamgült passieren lassen können, was der tolle Verein ETH auch für die Linz gestaltet und welche Angebote hier auch für die Linzerinnen und Linzer geleistet werden. Das ist ganz großartig. Ich darf mich für diese herzliche Fertigungsvereinsgründung und zu dem, was Sie in den letzten Jahren geschaffen haben, gratulieren. Danke. Die andere Seite beschäftigt uns heute natürlich, der Weltfrauentag. Das ist ein ganz wichtiger Tag, auch im Dienst für die Frauen. Es wird einfach auch von den verschiedenen Gründen, die sind sehr, sehr lieb für Frauen gestartet. Hier geht es vor allem um Empowerment, Stärkung und hier lässt sich auch der Verein Wittler, wie Sie jetzt gesehen haben, sehr, sehr einen großen Teil tragen. Das finde ich sehr großartig und ich möchte auch die Gruppe hier nicht länger auf die Folter spannen, weil das ist sicher noch einiges, dann auch Programm. Ich gratuliere Ihnen, wie gesagt, und herzlich wünsche einen wunderbaren Traumtag. Ich bedanke mich herzlich für die Einladung, dass ich hier heute kurz mit Ihnen den Traumtag der Menschen feiern darf. Das ist auch schon nicht etwas ganz Besonderes. Dankeschön. Und ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und einen schönen Abend und schöne Gespräche. Vor allem alles Gute für den Moment. Vielen Dank. Jetzt wollte ich mit Frau, ich danke Ihnen, Frau Hedgarsch, um ist mitbeauftragten in der Runde. Herzlich Willkommen. Hallo, ich bin die Frau Gutz, die ist die Bürgermeisterin. Ich freue mich auch sehr, dass ich heute dabei sein darf. Als Frauenstatentätin ist es für mich immer etwas ganz Besonderes, wenn ich zum ersten Mal bei einem Frauenverein sein darf. Es ist wirklich großartig, dass es euch gibt und dass ihr da macht. Es ist ja insgesamt so, dass wir auch in der Frauenpolitik sehr ähnliche Ziele verfolgen, nämlich zum Beispiel gegen Gewaltkämpfen und für mehr Selbstbewusstsein für Frauen. Wir leben ja lange vor einer Gesellschaft, auch da in Österreich. Ich glaube, das müssen wir uns auch noch wieder vor Augen halten. Die Geprägtnis von einer massiven Schieflage inzwischen in den Städten. Männer sind überall dort, wo es um Achtung geht und Frauen sind überall dort, wo es um Aufruf, Insalte und ungedankte Sorgearbeit geht. Und das ist ein Geschäft, das sich in allen Bereichen auswirkt und umso wichtiger ist es, dass es eure Vereinigung und eure Arbeit gibt. Ja, für mich ist es schön, dass ich da sein kann und danke, dass es euch gibt und für alles, was ihr da macht. Ich glaube, es ist auch wirklich ein Mehr als gut, auf das alles stolz zu sein und selbstbewusst eure Vereinigung zu feiern. Danke sehr. Applaus Als nächstes Programm, wir haben schon die 11 Uhr 11, die wir arbeit erfolgen. Die Frau Batyana Sharifi hat man schon, aber ich glaube sie ist noch nicht da. Oder? Weil sie hat schon auch heute Veranstaltung gehabt. Sie hat gesagt sie kommt heute, aber sie hat noch nicht geschlossen. Deswegen hole ich schon die Frau Ferejte Koseni auf den Bogen. Frau Koseni. Deswegen erholen ich nun die Frau für eine Stelle, die Seli auf den Bogen stellt. Frau Seli! Hallo, danke euch. Ihr Eintracht. Ich bin jetzt da. seit 2015 und habe seit 2000, das klingt so lässig, weil ich war draußen mit meinem Kind beschäftigt. Und ja, wir haben seit 2020 unser Geschäft als Brautmutter angemeldet. Und ja, wir sind jetzt beschäftigt. Wie ich... Ich muss kurz mich einbauen. Kannst du vielleicht anders? Wie hast du drauf gekommen? Mit Hilfe? Oder was hast du gemacht? Eigentlich habe ich das selber gemacht. Wir haben diese Idee bekommen, dass wir in Ostrava so viel gesehen haben. Für die Brautkleidung ist das zu viel teuer und kostet zu viel Geld. Aber wir können das wie unsere Heimatland, sage ich nicht, aber wie in Iran, können wir die Brautkleidung hier vermieten. Und das ist auch wichtig für unseren Umweltschutz. Man kann mehr Geld sparen und wir können die Kleidung ändern und alles selber machen. Und das kostet nicht so viel Geld für die anderen Leute und auch für uns ist das leicht. Leute und auch für uns ist das leicht. Wir haben, bevor wir unser Geschäft gegründet haben, wir schon viele Informationen darüber gesammelt und wir haben schon mit vielen verschiedenen Organisationen gesprochen, damit wir den richtigen Weg mit den vielen richtigen Informationen anfangen können und wir haben auch ein Wort, das wir zu unseren Kundinnen immer sagen. Wir sagen, es ist nicht nur ein Kleid, sondern ein Kleid, das Sie vor immer mit bestem Gefühl erinnern kann. Bitte schön. Applaus Unsere dritte Gäste jetzt brauchen nicht Zeit, weil wir haben Corona. Lachen und jetzt wollte ich schon eigentlich unsere Mutter auf dem Pneu holen. Meine Mutter, kommst du? Ich habe mich vorhin gefragt, warum ich sie als Mutter genannt habe. Ich weiß nicht, ob ihr es wisst oder nicht, aber ich habe es am Anfang auch gesagt, dass ich ein freier Job habe. Also, wie man sagt, selbst rüberge waren schon sehr trüb verbreitet, sehr trüb verbreitet, er war schon so freie Job. Deswegen ist sie unsere Mutter. Bitte schön. Die eigentliche Mami ist eigentlich Diabela, muss ich sagen. Ich bin die Vertretung der echten Mami, die sich über den Stief verwascht. Die echte Mami ist Diabina und der Wappen sitzt da. Wieso Eltern? Wir haben 2015 eben viele Menschen auf der Flucht gefahren und viele Menschen zur Flucht gesucht haben. Auch in Österreich, das war 2015, wenn wir auch eine großsämtliche Bereitschaft haben, haben wir uns begegnfer, der Name sagt es, selbstläufer, entwickelt. Damit die Frauen, die super energetisch sind, super motiviert sind, ein Bild haben. Wir wollen einen Beitrag leisten und einfach die Chance, dass sie hier sich weiterwiesen können, hier einen Stuf nachgehen können und hier, soweit es geht, auf das selbstbestimmte Leben zu führen. Und das war unser Anliegen, unser, wie soll man sagen, unser Schluchzer zu dieser Anstatthilfe, damit sie in irgendwelcher Weise die Titel in Österreich zugehören. Was braucht man? Und Hilfe zur Selbsthilfe, wie kann man das leisten? Und die Namen waren wirklich sehr engagiert. Sie haben sich diesen angeeignet und haben diesen Wissen weitergetragen. In den Flüchtlingsunterkünften, im Staat der Flüchtlinge, in der Familie, in der Familie, für Männer und Frauen, etc. unterstützt. Und wir hatten die Ehre, euch gemeinsam zu leiten. Dankeschön! Und ich bin so mega stolz auf euch! Ja, ich bin mega stolz auf euch! Ich bin Sarah Joferich. Ich bin wirklich so stolz und es freut mich. Ich bewundere euch mit großen Augen, ich beobachte euch. Und ich freue mich, euch weiterhin zu beobachten, wie sich euer Verein weiter entgegenwirft. Ja, ich bin siebe Schwester, sie ist auch meine Frau Mama. Und auch von euren Leuten weiterhin viel Erfolg, gleich im Frühjahrkontakt, also mit jemandem, der ihr Nubus fest, ja, und die anderen fest, die nicht so kommen. Genau, und ich möchte auch noch von Danki sagen, ihr seid wirklich ein Vorbild für viele Menschen, die auf der Flucht sind, die ihre Chance greifen, die durch die Füße in die Hand nehmen, ja, und das Beste dlangen. Dankeschön. Vielen Dank. Als nächstes wollte ich eigentlich Barbara durchmachen, aber sie ist mir gesagt, diese Federette kommt für Stasi hier. Gabi, bitte. Herzlichen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr. Ich bin aber jetzt ziemlich überrascht, dass ich in den Bühnen geholt worden bin. Habe ich nicht durchgerechnet. Nein, ist völlig wahr. Vielleicht auch eine kleine Information. Wir haben in Zukunft jetzt mit einem FrauenBremse gestartet und wir hoffen, dass das kurze Tag für mehr und mehr Seiten auch unterstützt. Ich darf Sie ganz herzlich einladen, wenn wir vielleicht noch gemeinsam ein bisschen pauschal hören und uns austauschen können und bei den Angeboten, die wir haben, vielleicht auch etwas dabei ist. In diesem Fall für die Frauen. Und vielleicht auch ganz kurz eine schöne Geschichte, die beim letzten Treffen irgendwie so passiert ist oder die mir auch so durch den Kopf gegangen ist. Weil in unserem Projekt ist auch die Sarah dabei. Die Sarah, die selber auch Hebamme ist und ganz viele, viele, viele Sachen macht und den Führerschein macht und sie dann auch sehr gestresst ist und ich sage Sarah, du bist ja schon immer die Schöstenreicherin, das muss alles jetzt sein. Und noch eins und noch eins und noch eins und noch eins. Und dann habe ich gesagt, weißt du, manchmal, ich möchte auch ein bisschen etwas von der Europapolitik, weil ich bin auch so gerne irgendwo eingeladen, ich glaube, dass sie auch viel tun. Und dann habe ich sie mit einer Kollegin gesprochen, die hat gesagt, ja, vielleicht ist es einfach auch darum, dass wir etwas von uns selber in einer anderen Kultur entdecken und etwas die anderen in unserer Kultur entdecken, was sie vielleicht schon immer auch in sich selber tragen. Und das habe ich bei mir drittendrin so entdeckt. Herzlichen Dank und noch ein wunderschönes Fest. Und danke nochmal für die Erinnerung. Und jetzt holen wir die Frau Anja von Freitag über den Abendmüll. مرسی تاشکر کنم سلام علیکم خوستید از در اینجا امیدواریم خوب است که اینجا جاشون دزرگ برای خرم هستید. تشکر کنم. سنوپی هست. من می دونم که خرم هفگانی خیلی شده و بزرگ هستند. Ich bin so stolz auf euch. Ihr habt Deutsch gelernt, so schnell. Egal ob mit Kopftuch oder ohne. Ihr lebt eure Kultur. Ihr bringt die Kinder in den Kindergarten, in die Schule. Ich bin stolz auf euch. Ihr habt Deutsch gelernt, so schnell. Egal ob mit Kopftuch oder ohne. Ihr lebt eure Kultur, ihr bringt die Kinder in den Kindergarten, in die Schule. Ich bin so stolz auf euch. Stolz auf Soraya, Sarah, Feretchi, Somaya und alle Frauen, die da sind. Und Nashima, ich erinnere mich an unseren Deutschkurs. Es war mir ein Vergnügen, wie wir zusammen lesen und schreiben gelernt haben. Danke für die Einladung und ich freue mich auf Holen. Und liebe Grüße an alle, die hier sind. Ja, und jetzt wollte ich eigentlich kurz noch für Infos sagen, wir haben ja schon inklusive Und das ist ein Buch von einem Afghanischen Jungen, der hat selbst das geschrieben auf Deutsch. Und wir haben schon auch dort leider hingelegt, dass das ist unser zukünftiger Programm, was wir gegründet haben. Und ja, die Sarah bringt uns so etwas. Hallo, herzlich viele da sind. Ich bin Sarah und ich bin seit 2015 hier in Österreich. Wir haben auch mit unseren Freunden viel gelernt. Wir haben uns hier kennengelernt. Wir haben hier unsere Talente, unsere Fähigkeiten haben wir uns kennengelernt. Wir waren so wie eine große Kinder. Dann habe ich im Jahr 2021 das Gutwillig-Sieg bekommen. Ich habe es gut berichtet bekommen und dadurch gleichzeitig meine Justifikation als Iwone. Denn ich habe auch das gesteht und jetzt mache ich mein Plastikum beim Wischbuch im Kreis Timmar. Ich mache auch mit beim TÜV LUT mit und auch mit beim Eplug mit und auch mit beim Etterhout mit. Mein Ziel in meinem Leben ist es so, dass wir Frauen in Afghanistan keine Chance, keine Gelegenheit haben, dass wir unsere Fähigkeiten, unser Selbstbewusstsein kennenlernen. Und ich glaube, ich bin so froh, dass wir alle heute da sind und viel gelernt haben. Danke für eure Unterstützung. Und wir brauchen noch mehr Unterstützung von euch, dass wir selber sich noch mehr kennenlernen und sich selber stärken. Danke an alle. Danke und jetzt wollte ich schon alle ETH-Zuhörerinnen und Zuhörer an der Bühne holen. Onze biedje gaat naar de hal. Mijn juffrouw. Ich werde gerne... Wie würde es sein, wenn ich Sie nicht vorstellen kann? Fangen wir schon mal an. Und dann... Wie machen wir das? Jetzt schon. Wir müssen euch alle zusammen, Salah und Toni. Das ist eigentlich die Haltung, dass man Pilsen-Schmutz-Morgen-Ost gelernt hat. Ganz richtig. Also, ich bin die Johanna und ja, Salah und ich haben beschlossen, wir sind Schwester. Und ich habe als bereits Mitglied dabei geholfen, dass wir die Tanz- und Theaterbranchons aufbauen. Und wir haben einen alphabetisierten Diskurs für die persischen Kurse gemacht. Ich bin ein stolzes Mitglied und freue mich auf die Zukunft und vor allem jetzt dann alle auf dem Bus. Hallo, ich grüße euch alle. Herzlich willkommen, also gratuliere, dass ihr es, dieser 8. März, Frauentag, also ein sehr wichtiges Tag, dass fast ein hundert Jahr, vor einem hundert Jahr, die Frauen geschafft haben, ihre Wahlrechte, also viele Rechte, Gleichberechtigung mit vielen Opfern sicher bekommen. Ich bin der Hossein Baratti, ein Mitglied von Freien Hinterhalt und ich freue mich, dass heute auch dabei bin. Das ist nicht so wichtig. Für uns, für die Afghans, dass wir unter unserer Gerechtigkeit viel leiden müssen, ist es wichtig, dass wir uns für die Gerechtigkeit der Minderheiten bemühen. Ich hoffe, dass wir auch ein bisschen in dieser Richtung etwas leisten können. Wir haben diesen Verein gegründet, weil wir uns gedacht haben, dass wir dasselbe sind, als wir in Österreich angekommen sind, weil viele Probleme betroffen waren. Jetzt, nach zehn oder 15 Jahren, sind neue Leute in dem Land und genauso mit den gleichen Problemen begegnen. Wir haben gesagt, wir können gut sein, wir kennen unsere Gesellschaft besser und wir waren mit diesen Problemen betroffen und wir können vielleicht ein bisschen helfen, dass solche Probleme wie Deutschkurs, wie die Wege in der Gesellschaft, die Wege zu finden, also ein bisschen mitmachen, mithelfen und wir hoffen, dass wir unser Ziel erreichen. Danke. Danke. Vorher habe ich auch mit Selbstläufer angefangen, aber dann war eine lange Pause, weil ich ein Studium angefangen hatte und dann habe ich ein Kind bekommen. Aber ich bin wieder da und ich bin jetzt stärker als vorher vor Frauen und vor ganzen, eigentlich auch ganze Leute etwas zu tun. Und ich will gerne in Richtung Integration arbeiten. Und was mich eigentlich sehr freut, wenn ich in dieser Richtung arbeite, kenne ich so viele nette Leute in Österreich. Und es macht mich eigentlich sehr froh, glücklich und stark, weil ich hier leben will, weil ich hier meine Kinder bekommen will und meine Kinder wollen hier einfach beziehen und erwachsen. Vielen Dank, dass ihr da seid. Dankeschön. Herzlich Willkommen, mein Name ist Sohela Ozenzadeh, ich bin auch Mitglied vom Verein ETA. Herzlich Willkommen, mein Name ist Soheila Ozenzadeh, ich bin Ich bin Regalposition im Freien Staat. Ich arbeite mit. Und ich möchte jetzt, ich bedanke mich, erst bei Jakob, unsere erste, meine, so soll ich sagen, meine erste Lehre in Wien. Danke, Jakob. Danke. Ich bedanke mich bei meinem Mann, weil ohne seine Hilfe, ich bin noch ganz unbett. Danke. Applaus Herzlich Willkommen im Hotel Zahedi. Ich freue mich, weil ich keine andere Hilfe mehr machen kann. Herzlich Willkommen. Ich bin Frau Ritza Isarra. Ich bin eine Mitglieder von Frau Ritza Isarra. Ich bedanke mich auch. Herzlichen Dank. Und jetzt möchte ich danken von Dior, von Dordipa. Herzlichen Dank, Dior. Danke, Frösner. Danke.