I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. I am the one who is the most beautiful. ¶¶ Technology is only part of the answer to solving our problems with water. What's missing is our relationship with water. Where did it go? Do you remember? Im Testlabor simuliert die Konstruktion und Einrichtung des Habitats in lebensfeindlicher Umgebung. Aber die Frage stellt sich hierbei, was ist ein Habitat? Naja, diese Frage ist vielleicht zu allgemein. Zunächst sollte gefragt werden, wer ist für ein Habitat hier interessiert. Habitate sind für wie oder was. Ein Fisch wird sein Habitat ganz anders beschreiben als wir Menschen. Selbst wir werden jede und jede unterschiedliche Definition vorstellen. Und so sein Fan sei. Das ist das Habitat Casual. Das ist das Habitat und das, also eine Kassu.... But of course it gets much more messy when you're dealing with an ecosystem. And when you're dealing with it from within, where everything that you do, everything that you plan, which is not just something that, yeah, let's try and then we'll see what happens. Let's try and let's see if we're going to survive. You can't just go for it. Prelude and outer space. Logbook entry 01-T-98. Mission Commander Imhof. Report from spaceship. The crew feels good. Medical data support this. We confirm all payloads are secured. Storage items comprise animal confirmed. Sweet potatoes confirmed. Gramophone confirmed. All systems are at go. We stand by for MCC den Motor zu starten. Over. Ungewiss, außer der sehr labilen politischen Lage, global eine positive Richtung lenken zu können, gibt es sehr viel zu tun. Und da sind auch wir gefragt. Ich bin ja der Meinung, dass es nicht möglich sein wird, eine positive Entwicklung einzuleiten, wenn wir nicht grundsätzlich alle unsere Parameter unserer Lebensorganisation und Weltsichtkonstruktion verändern. Einer der wichtigsten oder grundlegenden Parameter ist das Verständnis unseres Habitats, das heißt unserer Lebensprozesse und Lebensräume. Das ist auch der Titel des heutigen Testlabs. Dazu haben wir eine Reihe internationaler Gäste eingeladen und eine Mission Crew ausgewählt, deren Aufgabe es ist, in lebensfeindlicher Umgebung ein Habitat zu entwickeln und einzurichten. Den Kern dieser Crew haben wir heute hier und möchte ich nun im Folgenden vorstellen. und möchte ich nun im Folgenden vorstellen. Wir sehen auf der linken Seite Mission Specialist Kerstin Pellier, in der Mitte sitzend Mission Commander Barbara Inhofe und rechts Payload Specialist Lucie Strecker. Wir befinden uns in der ersten Pressekonferenz und ich bitte um die ersten Fragen. Ja, danke. Die Mission heißt Habitat 2.0. Können Sie vielleicht nochmals anreißen, was genau das Ziel Ihrer Mission ist? Danke für die Frage. Habitat 2.0 bedeutet dreierlei. Das erste ist, dass wir zum ersten Mal in einer sehr interdisziplinären Besetzung in ferne Welten uns aufmachen. Das heißt, wir vereinen mit unserer gemeinsamen Kompetenz wirklich Kunst, Technologie und Wissenschaft. Das ist etwas sehr Besonderes. Also wir sprechen hier von einer großen Interdisziplinarität. Zweitens machen wir uns in eine unbekannte Welt auf, eine Umwelt, die wir sehr interessant finden, von der wir noch wenig wissen, die sehr extreme Temperaturen aufweist und die uns deshalb interessiert, weil wir vermuten, dass es eine Zukunft darstellt, die wir unter Umständen vielleicht hier auf unserem Heimatplaneten auch vorfinden könnten. Und der dritte Punkt ist, dass wir uns mit verschiedenen Spezies hier aufmachen. Das heißt, wir haben einen mit Mission-Pedal-Specialist, einen Cyborg an Bord und außerdem noch eine andere Spezies, einen Hund, gerade aber in Vorbereitung, Quarantäne und als Cargo klassifiziert. Und bevor wir jetzt sozusagen da uns weiter über diese Kooperation noch tiefer reingehen, wäre es vielleicht auch interessant, uns kurz zu dieser Umwelt, dieser speziellen Umwelt von Mission Specialist bei Nähe zu hören. Vielen Dank, ja, ich möchte mich da kurz ein bisschen näher dazu äußern. Unsere Forschungen haben ergeben, dass wir aufgrund von Asche basierenden Mikroben ähnliche Zustände, atmosphärische Zustände generieren können, in denen unsere Spezies dann wieder atmen könnte. Und wir haben vor, in diesen unbekannten Welten diese Situationen zu testen. Wir haben die Hoffnung, dass wir dort auf ähnliche mikrobiologische Substanzen stoßen und dann mit diesen Experimenten weiterarbeiten. in Substanzendosen und dann mit diesen Experimenten weiterarbeiten, um dort eventuell zukünftige Atmosphären aufbauen zu können, in welchen Viren uns eventuell niederlassen. Ja, da hätte ich eine Frage. Wir kennen ja Cyborgs aus Science-Fiction-Filmen und Science-Fiction-Literatur. Wir haben offensichtlich heute zum ersten Mal den richtigen Cyborg zu tun. Ich hätte da mal die Frage, wie ist es, ein Cyborg zu sein? Und wie können wir uns ihr Selbstverständnis vorstellen? 1984 sagte ein Payload-Specialist der NASA, You are a Payload-Specialist der NASA, You are a Payload-Specialist, you are going to be a test subject. Als Cyborg ist das Cyborg-Sein nicht ein abgeschlossenes Sein, sondern ein sich immer wieder neu generierendes Sein, das sehr sensibel in der Lage ist, auf sich verändernde Umwelten zu reagieren. Mission Payload Specialist Strecke T-79. Die zu Transformierenden befinden sich in der ersten Phase eines Übergangsritus, der Trennungsphase. Sie lösen sich aus ihrem Alltagsleben und entfremden sich ihrem Milieu. Sie bewegen sich auf die zweite Phase des Übergangsritus zu, der Schwellen- und Transformationsphase, over and out. Der Cyborg taucht immer wieder dann auf, wenn die Grenzen zwischen Tier und Mensch verschwimmen. Deshalb haben wir auch hier unser Emotional Support Animal dabei, der diese Grenzziehung zwischen Tier, Mensch und Technologie auch immer wieder in Erinnerung ruft. Der ESA, also der Emotional Support Animal, was ist seine Funktion und wie ist sein gegenwärtiges Befinden? Also er nimmt immer wieder und ist auch trainiert aktiv teil an Experimenten. Das heißt, wir sind auch bereit, mit ihm und durch ihn in einen anderen Zustand zu bewegen. Daneben ist natürlich auch eine lange Mission der psychologische Zustand auch ganz relevant. Das heißt, die Veränderung der Umgebung führt auch zu Nervosität. Das verändert wiederum den Metabolismus. Das heißt, es gibt diese Support-Funktion auch des Hundes. Vielleicht möchtest du noch was dazu sagen? Ja, ich glaube, es geht hier ganz stark um Kooperation. In so einer Mission, wo man sehr stark aufeinander angewiesen ist. Und es geht auch darum, dass man so weit entfernt von zu Hause ist, dass es eigentlich sehr wichtig ist, dass man auch mit Lebewesen, Technoiden, Lebenformen, also in aller Art eigentlich dann auch noch so ein bestimmtes persönliches Verhältnis eingehen wird, um diese Umwelt, die sehr eintönig ist, vielfältiger zu gestalten. Logbucheintrag 01 T-65 Mission Specialist Benyé. Sichtweite weniger als fünf Meter. Auf den ersten Blick wie diesiger Nebel. Eindruck des ersten Erkundungsrundgangs beklemmend. Over and out. Die Mission lautet ja, ein Habitat, also einen in sich geschlossenen Kreis zu bilden. Wir kennen, oder einige von uns kennen ja das Projekt Biosphere 2, das auf der Erde versucht wurde zu realisieren. Und das wurde ja in seiner Zeit als gescheitert angesehen. In diesem Fall ist ja wahrscheinlich die Umgebung auch wesentlich dramatischer. Und da ist die Frage, was wurde da falsch gemacht, also beim Projekt Biosphere 2. Und wie gehen Sie die Projektentwicklung an, um diese Fehler zu vermeiden bzw. um erfolgreich zu sein? Ein wichtiger Aspekt ist eben auch, das anzuerkennen, dass es so etwas gibt wie eine metabolische Verbundenheit, dass die Kleinstlebewesen eine wichtige Rolle spielen. Das war zum Beispiel auch ein Grund, warum Biosphäre 2 gescheitert ist, dass diese Zusammenhänge nicht beachtet wurden. Ein anderer Aspekt, den wir auch im Auge behalten, ist eben die Praxis der Transformation, die auch eine spirituelle Transformation beinhaltet. Also wir befürworten durchaus zu sagen, dass diese Überschreitung von technologischen Grenzen auch eine Frage der geistigen Entwicklung ist. Was mich gerade interessieren würde, Sie haben schon das Emotional Support Animal erwähnt. Was haben Sie noch mit dabei? Haben Sie noch andere Dinge mit an Bord, die interessant sind? Ja, wir haben einige spezielle sogenannte Payload mit an Bord. Also den Hund haben wir schon gesprochen. Dann haben wir noch Süßkartoffeln mit eingepackt. Das ist auch alles auf unserem Logo verzeichnet. Eigentlich war uns wichtig, das festzustellen, dass das sozusagen die wichtigsten Parameter sind. Süßkartoffeln sind dann eigentlich sehr gut, um sich ernähren zu können, vollständig mit allen Mineralstoffen, Vitaminen, Kohlenhydrate, etc. Und dann war es uns auch wichtig, dass wir sozusagen in einen Raum, in ein Vakuum hineingehen, dass wir da auch immer wieder sozusagen, dass es ja irgendwo tonlos erscheint, dass wir ein Grammophon mitbringen, also etwas, womit man auch Musik machen kann. Logbook Entry 02, T-19. Notebook entry 02 T-19. This is Mission Commander Imhof, Mission Pilot Specialist Strecke and Mission Specialist Venier. From a distant orbit we are experiencing further intolerance between one species. Death by your own family organism is called terrorism. We are with those who detest aggressive and brutal interspecies behavior. A moment of silence. Thank you. Over and out. Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene, Femalene We clean the dust inside the phone. Was kann dieser Begriff Habitus, was andere nicht kennen? Er kann etwas nahe sich aufhalten zu dem, was die Franzosen eben Abitut nennen und wir ja eben Gewohnheit. Und das wäre also ein im Großen und Ganzen ganz und gar unbewusster, ererbter Zustand, wie man Dinge im Alltäglichen und in den nahen Beziehungen zu der eigenen Körperlichkeit, zur eigenen Umgebung, zu den Dingen, zum Haushaltsmäßigen und natürlich auch zu den nächsten sozialen Bezügen, die ja nicht immer nur Individuen betreffen, sondern eben auch Institutionen und Gruppen und eben auch das, was man doch durchaus mit der Psychoanalyse Instanzen nennen sollte, weil eben die väterliche und die mütterliche Person für das Kind einen trägenden Einfluss entfalten, lange bevor das Kind diese Phänomene als Personen und Individuen überhaupt erkennen kann. Also beginnt das Ganze in Form von Instanzen, also umgebungshaften, bezugshaften Größen, die viel mehr verkörpern als nur eine individuelle Eigenart. Auf jeden Fall, dass dieses Gewohnheitsmäßige, mit dem jeder ausgestattet ist und ausgestattet wird, der also als Säugetier geboren wird und das ominöse extrauterine Frühjahr durchlebt, also ein bisschen sind wir ja wie Beuteltiere, das heißt wir lernen viele Dinge schon durch die Außenwelt, wo aber unsere ganze, vor allem gehirnmäßige Ausstattung noch sehr weich und fragil ist. Daher sind Trägungen in diesen ersten Jahren überhaupt frühe Trägungen meines Erachtens und das wird von vielen Wissenschaftlern auch neuerdings bestätigt, sehr schwer ganz zu verändern. Sie werden komplexer, sie werden überschrieben, sie werden reifer über die Lebenszeit, aber wirklich ändern kann man sie eigentlich nicht. Jedenfalls nicht so, dass das Subjekt sich damit wohl fühlt.... Nein, das war jetzt sozusagen dieses, eigentlich die Bakterien sind die, die überall leben können, die Organismen und die auch von Anbeginn diesem Planeten, unserem Planeten definiert haben. Und wir sind natürlich auch, Humans are bacteria alive, wir sind natürlich auch nichts anderes als eine riesige Ansammlung von Bakterien in unserem Mikrobiom, um uns herum und in uns und überall. Und für die aber doch wieder auch unser Strukturhabitat ist, also wir sind ja sowohl mikrobiell gewohnt, bieten also auch einen Ort für diese Bakterien und leben mit denen. Und die kommen zu großen Teilen aus der Umwelt. Und was ich zum Beispiel interessant finde, ist bei dem Hund, dass der zum Beispiel so nah an der Erde ist, dass wenn du mit dem Hund lebst, auch die Übertragung zwischen dem Erdmikrobiom und dem Besitzer, der Besitzerin, also auch dadurch stattfindet, dass das Tiere, mit denen wir wohnen, bringen uns auch in Kontakt mit Mikroben, die darum uns bewohnen und zu den Prozessen, wie wir uns auch evolutionär verändern, verhalten. Also dass die Evolution des Menschen ganz stark im Zusammenhang steht, auch mit den Mikroben, mit denen wir Kontakt haben und übrigens auch Viren. Aber gerade diese Mikrobiome sind ja auch dazu da, also jeder mit seinem eigenen, dass wir uns da austauschen, um quasi uns dieser Umwelt, in der wir leben, anzupassen oder auch überlebensfähig zu machen. Also das ist zum Beispiel auf der Raumstation, wenn ich jetzt ein Jahr auf der Raumstation bin oder in der Antarktis ein Jahr, dann bin ich ja nur einer sehr, sagen wir, sehr wenigen Mikroben oder mikrobischen Familien ausgesetzt und da verändert sich ja dann auch mein Immunsystem. Also das wird dann so ein bisschen anfälliger teilweise. Haben Sie gerade erst auch die Studie gemacht mit Kindergartenkindern, die auf Kiesel gespielt haben ein halbes Jahr und dann hatten sie einen Waldboden und dann hat sich schon innerhalb von eineinhalb Jahren gezeigt, dass sie wesentlich bessere Immunsysteme haben. Macht total Sinn. Mir fiel nur eines für den Zoom-Talk, denn wir haben ja auch die Idee, dass das nicht berücksichtigen der mikrobiellen Welt dazu beigetragen hat, dass die Biosphäre 2 mit gescheitert ist. Also wenn es anders berücksichtigt worden wäre, dann... Ist aber total schwer zu berücksichtigen, weil es irrsinnig komplex ist. But it's totally hard to take into account because it's insanely complex. Imagine you're walking through a forest. I'm guessing you're thinking of a collection of trees, what we foresters call a stand, with their rugged stems and their beautiful crowns. Yes, trees are the foundation of forests, but a forest is much more than what you see. You see, underground there is this other world, a world of infinite biological pathways that connect trees and allow them to communicate Unterhalb der Erde ist ein anderer Welt, ein Welt mit unendlichen biologischen Wegweiten, die Bäume verbinden und sie kommunizieren lassen. Sie lassen die Wälder, als ob sie ein einziger Organ ist, bewegen. Es könnte einen Art Intelligenz erinnern. Und da finde ich interessant das, was in Next Nature geschrieben wird. Das ist eine Plattform von Kurt von Mansport. Der hat Natur und Technologie sehr stark miteinander verbunden. Und es gibt bei anderen Leuten auch Natur, Kultur, wo diese Begriffe miteinander verboten werden. Weil ich finde, dass die Natur, die wir im Kopf haben, wo wir das Wort verwenden oder den Begriff, und das damit verbinden, das ist ein Begriff oder eine Realität. Wir wollen das nicht beschreiben, weil es das nicht mehr gibt. Also, weil das alles schon total geprägt ist von unten. Und das aber schon seit hunderten von Jahren. Also ich meine, die Wälder, die wir jetzt haben, ist eine Aufforstung teilweise aus dem 18. Jahrhundert, weil schon im 16. Jahrhundert alles sozusagen verwendet, die ganzen Wälder gerodet wurden. Nicht überall, aber halt in Europa ist es ganz stark. Wie ist das mit der Artmung beim Cyborg 1960? Naja, es ist ganz einfach, stop breathing, zu hören auf zu atmen. Also sprich, im Grunde als Föten sind wir ja auch in Flüssigkeitssystemen und nehmen Sauerstoff über Flüssigkeitssysteme auf. Und wenn wir diese Systeme wieder herstellen würden, dann könnten wir uns anderen Umgebungen anpassen. Sprich, insofern wäre die Technologie, dass man sozusagen die ganze Welt mit sich transportiert, um zu überleben, hinfällig, wenn man sich direkt an neue Umgebungen anpassen könnte, sprich Metabolismen verändern oder Flüssigkeitsatmung, Atemkreislater verlangsamen etc. Das würde auch, also man müsste dann viel weniger speichern, weil ja jedes Gewicht eine Belastung ist auf so einer Exkursion. Angenommen, wir müssten keinen Sauerstoff transportieren oder weniger, oder Flüssigkeit würde gleichzeitig im Kreislauf gehen und uns ernähren und mit dem notwendigen Sauerstoff. Das ist natürlich vielreich für für solche Explosionen. Insofern werden da neue Prototypen von Cyborgs gefragt. Geltet man der Meinung, dass das noch physisch irgendwo hinkommen muss? Also Vertreter, die sich bei Artificial Life mit künstlicher Intelligenz beschäftigen, sagen, dass das sowieso alles antiquierte Vorstellungen sind. Den Organismus hinter uns lassen. Genau, dass wir eigentlich nur eine bestimmte Intelligenz losschicken. Dann haben wir eigentlich überhaupt keine Probleme, dann haben wir eigentlich überhaupt keine Probleme mehr, irgendetwas, was weiter liegt als ein Leben zu erforschen. Da kann man einfach Sonnen ausschicken und die kommen dann irgendwann wieder zurück. Oder auch nichts, auch egal, es ist nicht so eine Schwarmintelligenz, Es ist auch egal, ob es eine Schwarmintelligenz ist oder einfach so ein Körper, der das Universum erforscht. Und vielleicht, wenn es ein Schwarm ist, miteinander kommuniziert. Aber schon im Ziel, dass dann auch die Menschen so wie sie sind an einem anderen Platz im Universum wieder einen Ort finden? Oder ist das nicht das Ziel solcher Unternehmungen? Ich habe die Frage, wie wichtig man den Menschen als Spezien ist. Vielleicht wird es nur Stellvertreter-Spezien geben oder so. Vielleicht brauchen wir uns selber nicht mehr. Attention pour le décant final. 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, top! Allumage Vulcain. Allumage de ZAP, dé-98. This is Mission Commander Imhof. Report from spaceship. Crew feels good. Medical data support this. Confirm all payloads are secured. Storage items, animal confirmed. Sweet potatoes confirmed. Gramophone confirmed. All systems are let go. We stand by for mission control to start the engine. Passing over to Co-Commander Woodham. Over. Co-Commander Ruder speaking. I'm feeling fine. I'm feeling fine. I'm feeling fine. My guts are okay. My system feels okay. I am okay. Heading over to Mission Payload Specialist Strecke. Mission Payload Specialist Strecke, T-97. minus 97. We are the first phase of transition. We untie from daily life and alienate from our familiar milieu. We move towards the second phase of transition, the transformation and liminal phase, over and out. I'm sorry. Terima kasih telah menonton Thank you. Thank you. Thank you. you