Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Tyrannus X Der Trauzeuge von einst, der alternde Despot, macht sich auf zum Genozid, die Stadt vom Tyrannen befreien. Die Braut von damals knicksend, jetzt fliehend an die Côte d'Azur, politisch im Exil. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Unser junger Kanzler, Ex, auch er hat sich verflüchtigt, kauft Windeln jetzt bei Walmart ein. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Der Kanzler konnte Geld scheißen. Die Beamten sind die Huren der Reichen. Der Chef muss jetzt reisen wie der Pöbel. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Man höre, man staune, sieben Tage schon kein Femizid. Dafür Billigrosen zum Frauentag. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Wer jetzt noch glaubt an irgendeinen Gott, dem war noch nie zu helfen. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Die Kirche scheint beschäftigt mit den Kinderfickern unter sich. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Die Waffenloppe speichelt schon vor Gier. 100 Milliarden, wir rüsten wieder auf. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Der Nationalratspräsident vergleicht, wo es keine Vergleiche gibt und rät den Opfern, dort zu bleiben, wo sie sind. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Ein Oligarch bleibt ungeschoren, denn zu bestrafen, täte unserer Wirtschaft wohl nicht gut. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Der alte deutsche Kanzler bei seinem besten Freund auf Friedensmission. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Da hilft dann auch John Lennon nicht. Nicht Friedenstaube und kein Angstgebet. Kein Lichter mehr. Die Welt von den Türen befreien. Dankeschön.