Kiitos. you you Studio 17, eine der beliebtesten Tiersendungen, Was ist die große Ehre? Studio 17, eine der beliebtesten Tiersendungen, wird sehr gerne von Tieren angeschaut, haben wir gerade statistisch erheben lassen von der Media Austerl Control. die schönste, beste, größte, superlativischste Fernsehsendung aus Wales namens Studio 17 zu präsentieren. Ein Millionenbuch gekommen, hat jetzt schon ungeduldig gewartet, zu Hause vor den Geräten. Herzlich willkommen, liebe Menschen im Internet. Es ist mir aber auch eine sehr große Freude. Es liegen mir Menschen zu Füßen. Das ist nämlich nicht persönlich, sie sind nicht meinetwegen hier. Ich sehe die kurze Minute, Sekunde eingebaut, das widersprochen wird. Sie sind wirklich nicht wegen mir da, das ist völlig okay. Sie sind wegen des heutigen Liegekonzerts gekommen und haben es sich gemütlich gemacht und deswegen ist die Stimmung im Studio heute nur mal extra gemütlich. Wir freuen uns sowieso extrem, dass tatsächliche Menschen aus Fleisch und Blut für uns zu sehen sind und dass sie heute so gemütlich da liegen mit den Deckeln. Das ist doppelt so schön. Ein Liegekonzert, das klingt so, wie wenn ich die Zielgruppe wäre, weil manchmal sitzen schon so anstrengend ist. Es ist aber doch ein bisschen verrückt, also ich weiß nicht, heute werden keine Instrumente zerteppert, nehme ich jetzt einmal an. Außer ihr möchtet es machen. Wenn es mit euch durchgeht bei der Improvisation, nein, wahrscheinlich wird heute nichts zu tun. Weil die sind zu schöne Instrumente. Ich darf vorstellen, hinter mir Johannes J. Kronecker und Joachim Grübler. Zusammen sind sie Untraditional. Der Name ist Programm. Sie präsentieren heute ihr Debütalbum Sonor Lux, 75 Minuten. Heute spielen Sie ca. – nein, spielen Sie nicht das ganze, sonst kaufen Sie ja die Menschen diese CD nicht. Richtig. Die – und wenn ich jetzt sage, die besten 45 Minuten, kaufen Sie es auch nicht. Eine Mischung aus den besten und den schlechtesten Minuten vom Debütalbum. Nein, ich glaube, das war nicht gut angekündigt. Sie kaufen Sie jetzt in der Zwischenzeit sowieso schon das Debütalbum. Nein, ich glaube, das war nicht gut angekündigt. Sie kaufen sich jetzt in der Zwischenzeit sowieso schon das Debütalbum SONALUX und können es jetzt gleich live hören. Beim Live- publikum werden wir dann ein Hütchen durchgeben, aber erst nachher. Jetzt einmal wirklich entspannen und die schönen Klänge auf euch wirken lassen. Es wird ein Führungsversuch auf uns gestartet in eine musikalische Landschaft zwecks Entspannung. Und wenn es für euch okay ist, übergebe ich bereits das Wort an die Band, die beiden Herren. Bitte schön. Herzlich willkommen hier im Studio. Herzlich willkommen zu Hause über den Livestream. Joachim und ich, wir sind gemeinsam untraditional und wir präsentieren heute was, was es noch gar nicht gibt. Und zwar Sonalux, unser gemeinsames erstes Studioalbum. Und wir spielen nicht die 75 Minuten und wir spielen auch nicht die besten oder den schlechtesten Teil der 75 Minuten reduziert auf 45 Minuten, sondern wir spielen ganz was anderes. Weil wir immer live komponieren. Das heißt, das was wir machen, passiert immer in dem Moment, in dem wir es machen. Wir verwenden zwar größtenteils immer die gleichen Instrumente, zum Teil auch immer dieselben Abfolgen. Aber was dann wirklich gespielt wird, wir werden hören. Das ist auch für uns immer recht spannend, weil wir gar nicht wissen, was wir so machen. Und dabei aber sehr genau wissen, was wir tun. Untraditional ist der Name, das Programm. Stimmt, danke Dominika. Wir verwenden traditionelle und untraditionelle Instrumente auf eine ganz untraditionelle, unkonventionelle Art und Weise und kombinieren die und schauen, was dabei rauskommt. Das ist mir heute am Nachmittag eingefallen, wie der Emil, mein kleiner Sohn, auf mir gelegen ist und geschlafen hat. Eigentlich ist es in unserer Musik so, wie wenn man ins Feuer schaut. Emil, mein kleiner Sohn, auf mir gelegen ist und geschlafen hat. Eigentlich ist es in unserer Musik so, wie wenn man ins Feuer schaut. Jeder kennt das, wenn man ins Feuer schaut. Und es ist auch immer wieder Feuer, wenn man ins Feuer schaut. Aber die Flammen und die Kombinationen der Flammen sind immer wieder ganz was Neues. Und so sollte unsere Musik ja immer wieder aufs Neue entstehen und immer wieder aufs Neue berühren und aufs Neue wohin führen. Wohin ist für jeden von euch dann selbst überlassen. Für euch im Studio, ihr habt es euch schon gemütlich gemacht, das freut mich voll. Zu Hause wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, um den Kühlschrank zu schließen und sich einen gemütlichen Platz zu suchen. Sei es auf der Couch oder im Lieblingssessel und sie einfach einmal gut einrichten. Da lade ich euch jetzt da im Studio dazu ein, dass ihr euch einfach wirklich einen guten Platz richtet für euch, dass ihr euch gemütlich macht. Ja, es gibt natürlich auch etwas zu sehen und wer auf das neugierig ist, der kann sich dann das noch auf YouTube anschauen. Wir laden wirklich dazu ein, die Augen zu schließen, denn dann hört man einfach besser. Das ist so. Es ist statistisch bewiesen, dass man dann besser hört. Wir haben eine Umfrage gemacht und genau das nutzen wir, dass man sich auf das, was wir da machen, musikalisch, klanglich, gut einlassen kann. Und in diesem Sinne lade ich euch auch daheim ein, dass ihr euch einen guten Platz sucht, euch gut einrichtet, die Kopfhörer aufsetzt oder die Anlage auftretet und euch die nächsten 45 bis 50, 60 Minuten, das wissen wir auch nicht immer so genau, wie lange wir spielen. Einfach auf das einlassen, was wir da jetzt probieren. Und wenn du dich jetzt schon gut eingerichtet hast, dann der Matte, auf dem Polster, auf der Couch, auf dem Sessel, in dem du gerade sitzt, einfach mehr an. Und kannst beim nächsten Ausatmen alles, was dich gerade beschäftigt, und da gibt es glaube ich gerade sehr vieles, mal auf die Seite legen. Das wird wieder auftauchenuchen wenn es notwendig sein sollte und beim nächsten atemzug nach innen einfach nur ganz gut bei dir ankommen und so richtig dich spüren und beim nächsten ausatmen kannst du nur ein bisschen mehr von dem, was dich beschäftigt, ablegen. Terima kasih telah menonton Terima kasih. Thank you. Thank you. ¶¶ Thank you. ¶¶ ¶¶ I am the light of the world. Thank you. Thank you. Thank you. ¶¶ Thank you. ¶¶ Ketua kata Kampung Kampung ¶¶ Thank you. Thank you. ¶¶ ¶¶ Thank you. Terima kasih telah menonton! Terima kasih telah menonton! Terima kasih telah menonton! Terima kasih telah menonton! SILENT PRAISE... SILENT PRAISE ¶¶ Thank you. Thank you. ¶¶ Thank you. Nettos Thank you. Thank you. KAMPENG I'm going to make a Terima kasih telah menonton! Læs merks på min kanal. Teksting av Nicolai Winther Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. © transcript Emily Beynon Thank you. do Thank you. Læs merks! piano plays softly Thank you. Terima kasih telah menonton! I'm going to make a Terima kasih telah menonton! Terima kasih telah menonton! I'm going to make a I'm going to make a Terima kasih telah menonton! Thank you. ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത� Thank you. do Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. do um Thank you. Terima kasih telah menonton! I'm going to make a Dann wird man wohl wieder langsam zurück kommen. Den Körper ein bisschen bewegen, die Finger, die Zehen, das Becken. Eine tiefe Atemzüge, langsam. Einmal. Wieder einmal. Im Studio, am Couch., zurück vom Kühlschrank, wieder auf den Himmel, zurück von der Reise. Thank you. Thank you. Thank you. So, ihr lieben Herren, danke für dieses einzigartige Konzert, einzigartig schon alleine deswegen, weil es ja live für uns komponiert wurde. Das war natürlich ein Blödsinn mit den besten und schlechtesten Minuten, aber ich wollte ja nur für euch den Verkauf des Debütalbums ankurbeln. Den haben wir dann gerettet. Wer hat schon gelökelt? Ich habe online schon nachgeschaut. Sehr freundliche Reaktionen, wie immer bei Studio 17 im Internet, liebe Grüße aus dem Birkenweg und aus Ternberg und viele Busse. Sehr schön. Liebe Grüße aus Ternberg auch. Ja, das habe ich gesagt. Also Ternberg grüßt wirklich herzlich. Wer wird da wohl her sein? Ja, im Zusammenhang mit dem Bühnenbild, aber jetzt drehen wir zuerst einmal. Ich habe jetzt die etwas undankbare Aufgabe, dass ich mit euch über eure Musik spreche, die, wie ich selbst finde, durchaus für sich spricht. Aber wir müssen den lieben Menschen hier live von zu Hause auch ein bisschen aus dem Erlebnis wieder aushelfen. Die müssen ja jetzt wieder zum Kühlschrank gehen. Oder man vergisst es ja immer wieder, man könnte schon noch gar nicht zum Wirten gehen. Also, es zahlt sich noch aus, aber in wenigen Minuten, weil wir sprechen ja jetzt noch über eure Musik. Nein, es interessiert mich ja wirklich sehr, ihr dürft das immer missbrauchen, um mich selbst zu informieren, zwei Musiker, die miteinander spielen und improvisieren. Das ist doch ein Moment, wahrscheinlich kann man das gar nicht so gut verbalisieren, aber erzähl uns darüber, wie das chemisch zwischen euch funktioniert. Also ihr könnt es naturgemäß nicht proben im engeren Sinn? Ja, das magst du? Ja, es ist wirklich schwierig in den Worten zu fassen. Ich kann ja eine konkrete Frage stellen. Also ich habe das Gefühl, ihr kommt da selbst auch total in einen Flow hinein. Wie lange geht das dann dahin? Also wenn nichts stoppt, wenn kein Blasendruck oder kein Sendeschluss droht oder die Leute nicht umruhig werden, dann wird es ganz ruhig. Ja, das ist eben das Thema. Da hast du schon recht. Das ist das Einzige, was wir proben können. Dass wir auf das Gefühl hören, wie ist die Energie, wann geht es zum nächsten, wann ist Zeit für Wechsel, wann ist Zeit für Schluss. Das mit dem Flow ist einfach für mich nachher immer so schwierig, weil ich einfach dann sprachlos bin. Jetzt muss ich das Gespräch vorher machen. Nein, es ist vorher. Die Liegekonzerte sind entstanden aus einer Not heraus, und zwar aus der Not heraus, dass ich eine uneingeschränkte Zuhörerschaft habe. Und dass da nicht nebenbei irgendwie wer redet und eine Meditation anleitet oder was auch immer da passiert. Und das war eigentlich ein voller Selbstzweck. Und für mich war halt der Zweck dann schon, dass man eben durchs uneingeschränkte Hören, und sich nur auf einen Sinn einllost, dass das was machen wird. Das heißt, man könnte die Liegekonzerte in Wahrheit auch ganz im Finstern machen? Na dann wären sie wahrscheinlich auf der Büsse der Stoßen. Naja, warte mal. So viel rein meine ich, aber es war schon mal versuchwert. Vielleicht mit so einem Nachtsichtgerät? Es geht mit wesentlich weniger Licht. Das geht auf alle Fälle. Und was die Liegekonzerte jetzt ausmachen, alle Fälle. Und was die Liegekonzerte jetzt ausmacht, beziehungsweise mittlerweile sind die Liegekonzerte gar nicht mehr so die Liegekonzerte, weil wir jetzt einfach das Konzept erweitert haben. Es wird jetzt ein 75 Minuten langer Film gedreht. Genau, das ist ja eine meiner nächsten Fragen. Was ist mit dem Film los? Was ist mit dem Film los? Wir haben einen jungen Filmemacher, der mit uns kooperiert und der Sonalux 75 Minuten in Bildsprache, in seiner Bildsprache zum Ausdruck bringt. Und ganz wichtig auch bei dem Projekt wieder, dass er die kreative Freiheit hat, die wir gehabt haben bei unserem bei Sonalux. Und das wird dann zusammengefügt, der Film wird ablaufen, und wir werden aber live dazu die Musik machen. Das ist so der Plan dahinter, weil wir dann schauen, dass man das Gefühl, das was der Film transportiert und Sonalux transportiert, immer wieder live transportieren, aber halt durch ganz unterschiedliche Konstellationen und Instrumenten und abläufen. Und das ist halt das, was uns eigentlich, weil du gefragt hast wegen an Proben, das Projekt so lustig macht oder so überhaupt möglich macht, dass wir nicht proben müssen. Weil ganz viele Musikprojekte scheitern halt an dem, dass voll der Probenaufwand ist. Und nachdem aber der Joachim sich darauf verlassen kann, dass ich wenig Blödsinn mache und ich mich darauf verlassen kann, dass er gar keinen macht, funktioniert das gut. Genau, das ist das mit dem Flow, mit der Chemie, wo wir einfach merken, bei mir, also wenn du gefragt hast, wie lange könnte es gehen, wir waren ja bei Heavy-Tone-Studios beim Tragen. Und das geht bis zu 12 Stunden. Okay. Bis zu 12 Stunden geht das, dass wir miteinander fliehen. Und wahrscheinlich auch heute Abend. Ja, es ist wirklich sehr besonders. Für uns beide. Ich kann für mich auf jeden Fall so sprechen. Wir haben es uns schon ein paar Mal gesagt gegenseitig. So einer Lux, damit wir das nur einmal betonen können, das ist kein Konzeptalbum, aber es ist konzeptfrei. Es ist nicht durchkomponiert, aber es ist komponiert und zwar genau in dem Moment. Das heißt, wir haben die Stücke aufgenommen, zum Teil, oder das meiste gemeinsam, in einem Raum, live, und das ist dann genommen worden, was da war. One take. Dann haben wir gesagt, beim Liegekonzert komme ich auch nicht. Ich sage, Entschuldigung, das war jetzt gerade irgendwie, wir fangen nochmal an. Es sollte einfach ein Liegekonzert für überall sein. Für den Flieger, für daheim, für liebe Grüße nach Neuseeland, für Hotel-Quarantäne-Aventur und so Geschichten. Das sollte einfach überall dort, wo es gerade braucht wird. Und ich glaube, es braucht gerade ganz viel Ruhe und Zentrierung und bei sich ankommen und bei sich sein, weil sonst kommt man sich in der jetzigen Krankenwelt einfach nur zu fladern und zu fledern und bumm. Wir schauen, dass wir das ein wenig vorbringen. Als Satirikerin muss ich aber ans Gegenteil denken, zu fleißig. Aber es kommt eh genau auf das aus. Vielleicht das Gegenteil von Rockmusik. Immer schwierig, dass so eine Gruppe von Ego-Schwendlern, wer spielt das längere Gitarren-Solo und die Gitarren, die führst du nicht über den Schrittbereich. Und da ist dann halt so dieses Ego im Vordergrund. Ist ja auch okay, ich höre sehr gerne etwas aggressivere Musik manchmal. ist ja auch okay, ich höre sehr gerne etwas aggressivere Musik manchmal, aber in der Zeit scheint tatsächlich euer etwas zähnartiger, nicht egozentrierter Zugang der Gesünderen zu sein. Jetzt nicht die super Kategorie für, aber ich bin ja kein Musikwissenschaftler, ich darf eh sagen, was ich will. Ja, es ist wirklich, wir erleben selber da ganz viel Neues gerade und erfahren, also ich als Musiker, wenn ich jetzt für mich spreche, erfahre mich da wirklich jedes Mal, nicht nur beim Musizieren, aber wenn wir eben eh jetzt gerade wie jetzt in Interviews sind, das ist jedes Mal wieder, jetzt habe ich es auch schon gesagt, als wir im Radio waren, das habe ich selber für mich erst jetzt entdeckt, was das für ein Gefühl sein kann, wenn man das zulassen möchte und sich das traut, dass einer über seins drüber geht. Wie ein Maler, wenn einer ein Bild malt mit einem Zweiten und der Zweite darf einfach da tun, was er will. Ohne Angst, dass der irgendwas zerstört, was ich da jetzt mache, sondern in dem Vertrauen, dass das einfach miteinander mehr wird, als die einzelnen Teile. Und ja, ich meine, in der Form, wie ich es da jetzt gespielt habe, in unserer Konstellation, das ist wirklich für mich auch, ja, das wächst gerade voll. Das ist echt voll special. Wie lange performt ihr schon zusammen? 22 haben wir uns gegründet. Na ja, gut, gut, wo wir uns einmal zusammengeschnuppert haben, das war ja eine super Geschichte, wie wir zusammen geschnuppert haben. Eine super Geschichte, ja genau. I'm all ears. Genau, die gibt es im Radiointerview auf B138. Können wir mal kurz erzählen, zuerst deine Version, dann deine Version, so wie immer. Du kannst das eh schon. Ja, zusammengefunden haben wir eigentlich über das, dass wir, dann deine Version, so wie immer. Du kannst das eh schon. Ich habe einen Zaun gefunden, über den Silvia, hallo Silvia, Joachim, seine Frau, mit Joachim einen Zaun gebracht hat, über die Möglichkeit, gemeinsam etwas zu machen. Das Lustige war, zu dem Zeitpunkt habe ich einen Illustrator gebracht, weil ich damals, so wie immer noch, jetzt gerade ein bisschen auf Pause, ein Kinderbuch geschrieben habe und einen Illustrator gesucht habe. Und der Joachim ist ja vom Hauptberuf Grafiker und Illustrator. Und das ist dann besprochen worden und ja, treffen wir uns, dann haben wir uns getroffen und dann haben wir das aber ganz besprochen, klar, super, machen wir. Bis heute ist es noch nicht fertig, weil ich ihn nicht weiterschreibe. Wir haben was anderes zu tun, wie man sieht. Das ist einfach auch zeitfüllend. Und Joachim hat uns eine Sax mitgekriegt. Und dann haben wir gesagt, cool, jammen wir mal runter. Und dann haben wir eine halbe Stunde, vielleicht war es eine Stunde, jammed. Die Zeit war relativ. Und das war unser erster musikalischer Kontakt. Drei Wochen darauf habe ich in Buchberg ein Konzert gespielt, eigentlich ein Liegekonzert Solo. Und dann habe ich Joachim drei Tage vorher angerufen und gesagt, ich spiele euch in drei Tagen in Buchberg, bist du dabei? Er hat gesagt, ja. Und wir haben uns in der Zwischenzeit halt nicht gesehen und nicht irgendwas gemacht oder was auch immer. Und dann ist der Joachim gekommen und hat aufgebaut, ich habe aufgebaut und habe gesagt, voll cool wäre, wenn du jetzt da ins Publikum legst und wenn es dich angespielt, dann gehst du auf die Bühne und setzt erst dann ein. Weil dann filmst du die Leute so richtig. Okay. Das Instrumentale. Du hast dann nicht Angst gehabt, dass das dann Schule macht und dass immer irgendwer auf die Bühne kommt und mitkommt? War spannend, ja. Was du in meinem Fall zum Beispiel nicht haben willst. Es kommen hin und wieder dann doch auch Menschen nach dem Konzert auf die Bühne oder zur Bühne und dann versuche ich dann da so, wie geht denn das? Und mittlerweile habe ich so eine Karte, wo draufsteht, die Instrumente bitte nicht berühren. Das schaut nämlich recht einfach aus und das ist ja womöglich sehr einfach zum Spielen. Nur es ist halt auch so, wie wenn man jetzt mit einer, zum Sax gegangen wäre, kann er hin und blasert eine. Aber da ist sofort, darf ich das so angreifen? Und ich verstehe es. Ich fühle mich total ertappt. Da mache ich Workshops dafür, da kann man die Instrumente dann erfahren. Bitte nennen wir den Namen dieses Instruments. Bei den meisten kann ich es zuordnen. Ich habe sogar eine Liste, die wird richtig vorbereitet. Also Saxophon. Joachim. Kotamo. Das sind drei Instrumente. Die japanische Harfe, die Koto, dann die Tambura, das indische Seiteninstrument, das was so schnarrt und dann auf der linken Seite ist ein Monochord von Pythagoras erfunden. Stimmt, steht alles da. Hab ich das richtig gesagt? Ich hab jetzt gerade, weil ich den Zettel schon in der Hand habe, da ste stehen jetzt natürlich ein bisschen die blöden Fragen drauf, zum Beispiel, schaut ihr ab und zu, ob ihr euch einschlaft? Bitte? Schaut ihr ab und zu, ob ihr euch einschlaft? Oder ist euch das recht? Ja, schauen nicht, aber hören wir uns. Das ist eigentlich unser Applaus. Also wenn wir jetzt am Schnarchen anfangen, sage ich normalerweise immer, bitte nicht, Sie scheinen davor, dass man schnarcht. Das ist großartig, weil das ist voll der gute Schlaf, den man bei uns erfährt, wenn man da echt von der Hirnaktivität und dem Ganzen kommt. Ich habe nämlich mit euch tatsächlich zwischen so ein ähnliches Gefühl gehabt, wie so frisch massiert, und ich habe eine sehr liebe Masseurin und die sagt, du darfst eh einschlafen. Und ich sage, nein, ich will nicht so sauber. Jetzt ist das eigentlich eine sehr süße Qual, aber das möchte ich nicht über eure Musik gesagt haben, dass es eine süße Qual ist. Ich schaue gerade noch, aber hört ihr privat zum Beispiel auch mal was Wideres? Ich bin zum Beispiel ein sehr friedliebender Mensch und höre aber deswegen gerne sehr hartes Zeugs mit sehr harten Strängen, Gitarren, Kreisky zum Beispiel. Oder sagt ihr, nein, Musik, ich will mich nicht aufganzeln durch Musik, sondern ich will das genießen. Ich bin mehr der Flow-Typ bei der Musik. Ja, in meinem Leben ist auch schon alles Mögliche vorkommen. Hören im Alltag höre ich gar nicht so arg viel Musik. Wo ich viel Musik höre, ist beim Freitanzen. Also Conscious Dance Orten, die es da alle gibt, vor allem Frömmchen und alles mögliche. Und da kommt ja wirklich alles Mögliche vorgewährt durch den Gemüsegarten. Von wirklich ganz still bis komplettes Chaos. Und ich mag das voll wirklich mit dem Körper da durchgehen. Und von dem her darf auch bei uns da. Das war heute, wie es war. Aber da hat es auch schon andere... Bei uns darf wirklich auch alles passieren. Da kann es auch mal ein bisschen wieder kurz zugeben. Aber es wird bei euch nicht spontan getanzt. Ja, wer weiß, was noch kommt in nächster Zeit. Wir sind ja wirklich offen für viele Dinge. Offen für Dinge ist ein gutes Stichwort. Lieber Herr Regisier Boris Schuld, hast du dein Mikro bei der Hand? Ich brauch dich nur, dass du Ja sagst. Es ist so, das Publikum ist live hier. Ich weiß nicht, ob man aus dem Internet etwas spenden kann für die Band? Ja, es ist sehr cool. Man kann sehr viel finden. Es ist ein historischer Zentrum gewesen, was man wirklich sagen kann. Das ist so für über. Das war ein kentisturm glaube ich heißt das heute. Dankeschön, sagt die Bernadette, les, les. Sabine Sammer, Dankeschön. Barbara Atzemüller, vielen Dank. Und so weiter, und so weiter, und so weiter. Also ein Candystorm, glaube ich, heißt das heutzutage. Ja, genau. Im Publikum, das hier bei uns ist, ich hoffe, ihr empfindet es nicht als straff, dass ihr da seid und was zahlen müsst. Nein, die im Internet müssen ja auch was zahlen. Aber wir haben immer eine Zucker-Community, muss man sagen. Ich muss auch sagen. Jetzt siebte Mal sagt sogar, heute sieht Meindl gar nicht so ungebürerkommunity, muss man sagen. Ich muss auch sagen. Kaum böse Leute. Jedes siebte Mal sagt sogar, heute sieht Meindl gar nicht so ungebürstet aus wie sonst immer. Für mich ist das auch ein Wohlfühlen. Situation Studio 17. Wir gaben dann einfach ein Hütchen durch und ihr schmeißt so seine. Haben wir einen Hut? Ja, mein Hut liegt da hinten, Daniel. In der Zwischenzeit kann ich was zu dem Kärtchen sagen. Du, danke für die Reise, für mich halt. Gibt es die jetzt da? Wie nachdem, auf wen sie stärker ansprechen? Schauen wir mal, dann kann man das so machen. Hast du die Detail? Super. Der Soundcheck hat uns heute, bzw. das Aufbauen hat uns heute ein bisschen überrascht, dass wir so knapp da waren. Jetzt haben wir es eine halbe Stunde vorher doch noch geschafft, dass wir unsere Crowdfunding-Kampagne starten haben können. Und gerade noch mit Ach und Krach in die Finanzierungsphase geschickt haben. Unter www.untraditional.at kann man dann auf den Startne Button klicken. Und da kann man sich wunderbare Goodies aussuchen und uns supporten, damit es so einer Look ist. Weil wir haben es bis jetzt nur aufgenommen. Von dem habt ihr ja noch gar nichts. Weil wir haben uns gedacht, wir bringen das groß raus. Auf einer schönen Audio-CD mit einem Digipack, mit einem Booklet, damit man das wirklich als Gesamtpaket hat. Und LP wird, ja, hätten wir vor. Ist einfach ein voller Aufwand. Wir sind vor der langen Zeit noch da. Cool, ich stehe mir aus dem Hof, dann machen wir LP dazu. Gut, das kommt auf die Veränderung so mal drauf an. Ganz einfach, ihr habt es in der Hand, ob ein LP entstehen wird oder nicht, weil das ist mit viel Aufwand verbunden. Und wenn ihr das wollt, dann dann findet es gut für uns. Es habt was davon, wir haben was davon und der Film wird damit auch finanziert. Das Dornstuhl wird finanziert. Das Pressen wird finanziert. Wir zwei werden vielleicht einmal essen gehen, vor dem was überbleibt, aber es geht um das und nicht, weil wir so anspruchsvoll sind beim Essen, sondern es geht um das, dass das Projekt aus sich kommt. Das ist uns wichtig, weil wir einfach auch wirklich glauben und sind beim Essen, sondern es geht um das, dass das Projekt auskommt. Das ist uns wichtig. Wenn wir einfach wirklich glauben und wissen, dass das jetzt gerade notwendig ist. Dass man runterkommt. Ich habe jetzt gerade überlegt, ob mir noch bessere Schlussworte einfallen. Nein, ich glaube, das lasse ich so stehen. Spenden. Dann habe ich jetzt nur noch die liebe Pflicht, dass ich mich bedanke bei euch, liebe Untraditionals. Joachim Grübler, Johannes Jott oder? Genau, Jott. Johannes Josef Kronenegger. Weitermachen in diesem Sinne. Danke. Und wir bedanken uns bei den Menschen, die hier bei uns sind und bei den Menschen, die uns virtuell zugesehen haben im Namen des mir äußerst lieben Teams vom Studio 17. Boris, letzte Frage, wissen wir schon wann wir, was machen wir als nächstes? Oder lassen wir jetzt einfach diesen totalen Thrill und Suspense? Wir wissen es ehrlich gesagt noch nicht genau, was wir machen werden, oder wann das nächste ist, weil wir für 2022 ausgewählt wurden, ein ganz großes Projekt abzuwickeln zum Thema Reduktion ist cool und weniger ist mehr. In diese Richtung wird es gehen und da arbeiten wir gerade recht intensiv dran und das wird uns das ganze nächste Jahr sehr stark beschäftigen. Es wird aber sicher einige Studio 17 Sendungen zu dem Thema und ein paar sicher musikalische Einladungen ebenfalls wieder geben. Cool, ich sehe mich schon beim armen Wolf sitzen und sage danke für diese Frage, Herr Wolf, lassen Sie mich zunächst aber sagen, dass dieses Studio 17 hiermit von mir offiziell und feierlich beendet wird. Und was auch immer kommt, ich freue mich und danke, liebe Herren, dass ihr bei uns wart heute. Danke. Danke. Thank you. you