Die Stadtgemeinde Gallener Kirchen hat einen Prozess durchgeführt, Klimazukunft Gallener Kirchen und innerhalb dieses Prozesses sind verschiedene Möglichkeiten angeschaut worden, wie kann man in der Zukunft mit alternativen Energien umgehen und wie kann man sie gewinnen. Und dann ist auch in Gallener Kirchen die Klimastrategie entstanden und in dieser Klimastrategie ist festgelegt, dass in Gallener Kirchen der Sonnenstrom effizient genutzt werden soll. Es hat sich dann eine Gruppe von vier Initiatoren gefunden. Wir versuchen auf der einen Seite einen Verein zu gründen oder eine Genossenschaft zu gründen und auf der anderen Seite starten wir ganz konkret mit einem Energiegrätsel und wollen bis zum Sommer mehrere Häuser mit Photovoltaikanlagen ausstatten, damit wir dann auch gleich mit dem Verein beginnen können. damit wir dann auch gleich mit dem Verein beginnen können. Wir haben zusammen versucht, für Sie ein informatives und intensives Programm zum Thema Sonnenstrom zu nutzen. Wir haben neue Möglichkeiten mit dem Neubau- und Ausbaugesetz, das Thema Förderungen sowie die Energiegemeinschaften. Thema Förderungen sowie die Energiegemeinschaften. Dann die lokale Initiative der Energiegenossenschaft stellt sich vor und wir haben auch drei Fachfirmen da, weil Prototeichanleihen ja auch gerichtet werden können, die sich vorstellen und die Angebote präsentieren, damit in der Lebenszeit da im unsere Kontext auch sehr viel weitergeht. Und wir haben gerade gesprochen, ganz ehrlich, hier bei Dokt. 33 wird sich leid bei uns an, ist dieser Riesenerfolg, aber dass sogar die Plätze zu hängen werden, dass wir die Galerie brauchen, also ich bin wirklich bewegt, positiv und wunderbar herzlich willkommen, dass ihr hier bei uns Zeit genommen habt. Danke für das Erscheinen. Ich glaube, wir als Stadtgemeinde, es steht uns gut an, diesen Prozess, den EIG-Kusenthal-Prozess zu unterstützen. Wir freuen uns über die Initiativen, die sich in den Genossenschaften gründen oder bereits gegründet haben oder in Gründung sind. Und das Ziel ist einfach, dass wir mit den Gemeinden, gemeinsam mit der Bevölkerung und auch mit der Wirtschaft, uns Richtung 0% CO2-Ausstoß und 100% Energieentwicklung. Und insofern sind wir bemüht, so Initiativen wie heute, Information, Bewusstseinsbildung, Veranstaltungen, die Gemeinden, Förderprojekte zu unterstützen. Und dann haben wir noch das Thema Erneuerbare Energiegemeinschaft. Das ist ganz neu und hat schon das erste Mal vollkommen. Bürgerinnen und Bürger, KMUs, Gemeinden werden angehalten, sich zusammenzuschließen und die Energieversuche wieder mehr zu demokratisieren und in die eigenen Hände zu legen. Das ist die Idee dahinter. Damit es im Großen auch nicht ganz einfach bleibt, gibt es zwei Varianten. Wie sie der Gesetzgeber einfach nachhause... Eine lokale Möglichkeit und eine regionale Möglichkeit mit kleinen Unterschieden. Ich habe versucht, das da bildlich kurz verständlich zu machen. Wir stellen uns vor, das ist eine Gemeinde oder der Teil einer Gemeinde, wo zwei Trafostationen im Ort stehen und bei der lokalen Variante, also die nächsten, können alle mitmarkten, die sich um diesen einen Grafo befinden. Das heißt, die lokale Energiegemeinschaft ist begrenzt mit dem Grafo, an dem man im Stromnetz hängt. Das erfordert man beim Netzbetreiber, wo man dort draufhängt und das gibt dann technisch vor, was eine lokale Energiegemeinschaft sein kann. Das serviert natürlich für den zweiten Trafo, wo die anderen Gebäude draufhängen. Und wenn man mehrere Trafostationen oder andere Netzebenen in diese Energiegemeinschaft integrieren möchte, dann ist das eine sogenannte regionale Energiegemeinschaft. Und das neue System wird auch wieder zwei Orten der Förderung umfassen. Ein Investitionsfahndung, eine Investitionslinie und eine Prämienlinie. Ja, hat schon erwähnt, dass bis zum zum Sommer möchte man die ersten Anlagen fertig haben. Wie gesagt, jeder Eigenheim besitzt seine eigene Anlage, jeder beauftragt den Anlagenbauer seines Vertrauens. Bis dahin will man die Funktionstüchtigkeit der Vereinsstruktur am Weg haben. der Vereinsstruktur einen Weg haben und schlussendlich müssen wir bis dorthin auch Klarheit haben, ist es vernünftiger mit den lokalen Einheiten zu arbeiten oder ist es vielleicht vernünftiger mit den regionalen Einheiten zu arbeiten. Also wir müssen bis dorthin herausfinden und Sie können sich einfach darauf verlassen, dass wir in der Gruppe, Hofverwaltung und Am noch mit, dass wir all die Dinge schrittweise klären und Ihnen das ersparen, dass jeder für sich selber das machen muss. Sie haben mir das heute mitgebracht, das ist ja nicht ganz easy, das ist nicht ganz trivial, was man alles berücksichtigen muss, was man alles klären muss und das wollen wir Ihnen als Service bieten. Jetzt einmal 15 Leute haben gesagt, ich will eine Pfeilanlage. Und eigentlich dieselbe Wege nur einmal. Sie wollen mitspielen. Weil damit haben wir automatisch Abnehmer. Und die Gemeinschaft hat einen Tannenvorteil, wenn man es innerhalb der Gemeinschaft im Sprung verteilt. Wenn man vor 27 Jahren mit dem Thema Fotovoltaik anfängt, dann macht man das mit Sicherheit nicht aus kommerziellen Gründen, sondern ein bisschen aus ideologischen Gründen. Und wie Sie in meiner Mission versehen können, denke ich schon sehr intensiv über den Klimawandel und was wir eigentlich der Erde sozusagen antun und was wir unseren Kindern hinterlassen. Wir haben mittlerweile 55 Mitarbeiter, haben heuer um 10 Personen aufgestockt, weil die Nachfrage dementsprechend groß ist. Wir machen Installationen, wir sind ein Installateurunternehmen. Wir machen Wärmepumpen, wir machen Solarthermieanlagen und wir machen sehr viele Photovoltaikanlagen. Unser Unternehmen hat sich gegründet vor 35 Jahren, wie schon erwähnt, und sind groß geworden mit der Solar-Thermie-Anlage. Es ist nicht recht viel andere Technik dahinter, wir haben immer die Energie der Sonne genutzt, um möglichst viel Energie runterzuholen, weil die Sonne liefert kommt die Sonne, ich freu mich, das ist Gas. Da kommt die Sonne, da kommt die Sonne, ich freu mich, das ist Gas. Das ist Gas.