Woher kommen Sie? Kursalon zum Goldenen Affen. Wer sind Sie? Kursalon zum Goldenen Affen. er dann auf. Partnerlux, das grüne Schaf. Tämä on kivaa. Ich bin der Dirk, bitte. Aber lass mich halt. Oder magst du dich da hinsetzen? Meine sehr geehrten Damen und Herren, recht herzlich willkommen zu meiner linken Orte Jungbauer. Richtig, oder? Ja, da stehe ich zu. Von der rechten, Daniela Dett. Von hinten kommen Georg Reier. Fühlt einen Applaus für Georg Reier. Dann hier der mit dem Rad herumkreisende Alexander Proschnesnjow-Meile. Hallo, freut mich. Und natürlich nicht zu vergessen, haben wir den Herrn Matthias Aigner auch unter uns, unser Zeichner, Maler. Herrn Matthias Aigner auch unter uns. Unser Zeichner, Maler. Wo ist er? Du hast meinen Namen schon wieder falsch gesagt, Patrick. Du willst das nicht lernen. Claudius Matthias Aigner. So schwer war es gar nicht. So schwer wäre es auch nicht. Von diesem hellen Licht. Ich finde, bravo. Ja, das stimmt. hellen Licht. Ich finde, bravo. Ja, das stimmt. Ich finde es immer gut, wenn Leute beklatscht werden, obwohl man gar nicht noch genau weiß, warum. Und ob sie es verdient haben. Ich als Schauspieler weiß, wovon ich spreche. Ich werde oft beklatscht und weiß nie, warum. Aber du hast es verdient dafür. Danke, Patrick. Ich liebe dich. Du verdienst was. Ja, ich verdiene Geld. Viel Geld mit meinem Beruf. Naja, auf jeden Fall, ich werde mal kurz die Runde vorstellen. Die Olga Jungbauer ist Musikerin ins B. Die Daniela Tett ist Musical- und Musical-Teilstellerin und Schauspielerin, oder? Genau. Der Johnny Georg Reier ist Spitzenkoch aus der Spitzengastronomie. Die Gutscheine. Nein, das geht nicht. Der darf jetzt nicht die Goschen halten. Sonst sind wir aufgeschmissen. Nein, verstehe, verstehe. Dann zu meiner Rechten ist der, wie heißt du schon? Pater Huber. Claudius Matthias Aigner. Matthias Claudius Aigner hat er lieber. Maler, Zeichner und Hospitant. Von was hospitieren Sie? Was heißt das? Hospitant. Hospiz. Ja, was heißt das, wenn man hospitiert? Das habe ich noch nie gehört, Patrick. Hospiz, Sie kommen aus dem Hospiz. Ach so, dann hast du eine Krankheit quasi. Ein pathologisches Künstlertum. Ja. Was heißt Hospitant eigentlich? Das wäre jetzt interessant. Daniela, wir kennen das. Absolut. Wir kennen das. Ich denke und denke und denke. Also es heißt eigentlich jemand, der einfach Texte kopiert und nicht weiß, warum und auch kein Geld dafür kriegt. Am Theater zumindest. Ja, das stimmt. Jemand, der einfach Texte kopiert und nicht weiß, warum und auch kein Geld dafür kriegt. Am Theater zumindest. Ja, das stimmt. Ja, jemand, der da sein darf. Der dabei sein darf, der anwesend ist und gerne auch dann gebraucht wird. Gebraucht wird. Genau. Verbraucht und gebraucht. Verbraucht und gebraucht. Nicht missbraucht. Nein, das nicht. Nein. Die, das nicht. Die machen das freiwillig und erhoffen sich was davon, dass sie es in ihren Lebenslauf hineinschreiben. Ich war Hospitant bei... Nicht schlecht, der Traum. Ich bin heute Hospitant da, ich erhoffe mir da jetzt schon einiges. Was erhoffst du dir von dieser... Wir müssen über erwachen. Schatz, wir müssen reden. Noch weiß ich es nicht, aber ich beginne ein bisschen zu erhoffen. Wenn ich da neben mir einen Spitzenkoch sitzen habe, hoffe ich, dass wir uns anfreunden, dass ich dann vielleicht mal was essen gehen darf. Also, muss nicht sein. Vielleicht verstehen wir uns ja auch gar nicht so. Aber das würdest du ja jetzt vielleicht sagen. Obwohl er so leicht zum Verstehen ist. Ich bin irgendwie leicht zum Verstehen. Das stimmt. Bist du aus dem Müllviertel? Nein, nicht aus dem Müllviertel. Aus dem Linzer Raum. Ah ja. Und ich erhoffe mir vielleicht, dass ich meine, ich sehe die da mit der Gitarre sitzen, ich freue mich. Ich erhoffe mir da ein, zwei sehr leimende Töne. Also danke, dass ich hospitieren darf. Wir freuen uns natürlich sehr, dass du da bist, dass ihr alle da seid. Man könnte natürlich mit der Erwartung spielen, Patrick. Man muss vielleicht dazu sagen, die Olga ist auch noch dazu deine Tochter. Stimmt das? Das weiß ich jetzt auch nicht. Vaterschaftstest schon mal gemacht? Laufend. Also ich mache eigentlich ja täglich. Wenn die anderen Corona-Tests machen, mache ich Vaterschaftstest. Das hört sich nach einer guten Beziehung an. Deine Freundin, Frau macht dauernd einen Schwangerschaftstest und du dauernd einen Vaterschaftstest. Das heißt, ihr vertraut euch hundertprozentig. Genau. Und wenn die Olga jetzt hier eine Stunde lang sitzt mit der Gitarre und jeder denkt, wann spielt sie endlich? Und sie spielt aber nie. Das wäre natürlich super. Du hast zumindest einen Verstärker draufgeschleppt. Von dem her ist es nicht schlecht, wenn du vielleicht etwas spielen würdest. Jetzt? Ich weiß nicht. Zum Aufwärmen in der Runde vielleicht ein paar Töne oder so. Moment, wir sind ja hier in der Kunstuni. Im Kursalon. Im Kursalon zum Goldenen Affen. Im Kursalon. So heißt diese Show. Show? Das Desaster meinst du? Kursalon zum Goldenen Affen, auf diesen Namen hat der Patrick bestanden. Ich weiß bis heute nicht, warum. Das weiß aber er auch nicht. Er weiß es auch nicht. Aber das ist ja Methode, ne? Ja. Darum weiß ich es ja von dir. Du weißt es von mir sozusagen. Ich habe das gefunden, der Kursalon hat damit etwas zu tun, dass sich Menschen erholen. Und der Goldene Affe ist etwas Humoreskes. Das heißt, das Ganze nicht unbedingt völlig ernst zu nehmen. Also so wie dein Leben ist, so bestreiten wir heute Abend auch. So machen wir das. Haben wir eigentlich eh ausgemacht. Ich habe es schon wieder vergessen. Aber das heißt doch... Du kannst dich nicht mehr erinnern, gell? Nein, nein. Wo sind Sie? Ah, okay. Nein, kann du dich nicht mehr erinnern, gell? Nein, nein. Wer sind Sie? Hm? Wie sind Sie? Boste in Bigoli. Ah, okay. Nein, kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber ja, jetzt ist die Frage. Spürst du jetzt eine Nummer oder spürst du keine Nummer? Hätte er schon eine mitgebracht. Ja? Vielleicht einmal zum Einstimmen auf diesen besonderen Abend, der vier, fünf Stunden dauern wird, dass man mal locker rein... Ja, das ist immer schön, wenn man ins Theater geht und vorher schon weiß, es dauert jetzt fünf Stunden. Mit Pause, ohne Pause? Es gibt, man kann immer Pause machen. Schau dir mal an, wer erschöpft ist, kann er dazwischen... Man kann sich hinlegen, wenn man sich dann nicht gut fühlt, man kann alles machen. Ich sehe mich gerade selber in diesem Monitor, das ist ja okay, interessant. Maske für Herrn Meile, wo haben wir das? Man kann immer alles machen. Man kann rausgehen, sich einen Kaffee holen. Auch keinen holen, rausgehen und keinen Kaffee holen. Kann man auch machen. Aber es ist jetzt so, wir sehen jetzt da einen Koch und ein Musical. Ein Musical. Ein Musical. Gibt es ein Musical mit Kochen? Hast du nicht einmal was gespielt? Ja, tatsächlich doch. Der Henry Mason hat ein Stück geschrieben. Wir gemeinsam haben eins erarbeitet. Das hat diesen klingenden Namen getragen. Mampf. Und das war im Endeffekt so ein bisschen ein Musical und eine Zeitschau, wie hat sich das alles entwickelt, der Stellenwert vom Essen, dann die ganzen, das Thema Glutamat, Thema biologische Nahrungsmittel und so, und das haben wir irgendwie sehr komprimiert in einer Stunde da angestellt. Es war ein wahnsinnig lässiger, turbulenter Abend. Aber ich glaube, ihr habt ja zur zweiten und der Henry Mason auch was an einer Bar. Ich habe wieder irgendwas in Erinnerung, wo es einen Abend bestellt hat. Ja, stimmt. Aber da haben wir eher nichts gegessen, da haben wir mehr getrunken. Wie hat der Abend einmal geheißen? Down with Love. Was bedeutet das genau? Down with Love? Ja, es ist jetzt nicht unbedingt angenehm, so Lieder mit der Liebe, aber da ist es halt, wir haben es genannt, eine Desillusionierung der Liebe. Und gegangen ist es um zwei, die sich kennengelernt haben, in einer Bar. Und es wäre alles möglich gewesen, an dem Abend, nur haben sie die Chancen verstreichen lassen und nicht genützt. Und sie sind wieder ihrer Wege gegangen. Was ist alles möglich eigentlich? Sie hätten einen schnellen Sex haben können oder einen längeren. Sie hätten da den Grundstein legen können an einer langen, glücklichen Beziehung. Aber so war es irgendwie nur so ein Wimpernschlag der Begegnung. Aber das war ja auch sozusagen down with love, das heißt ja auch, auf der anderen Seite kann ja das sein, dass es auch zum Beispiel hätte sein können, dass die zwei ja sozusagen... Wieso soll ich es jetzt beschreiben? Beschreib es einmal. Hä? Beschreib es einfach. Ich warte, ich versuche es einmal. Du kannst gerne mich fragen. Ja. Nein, aber das ist... Ja, ja. Ich kann das. Aber Down with Love, das könnte was anderes auch bedeuten. Das heißt einfach, gemeinsam in die tiefsten Ebenen der Liebe vorzudringen, sozusagen. Hätte das auch heißen können, oder? Ja, für dich ist es ja lässig, dass du den Aspekt bringst. Und das war tatsächlich an dem Abend so. Aber das kennen wir ja eh öfter. Am Fremden schüttest du ja viel schneller dein Herz aus und öffnest dich und machst dich total verletzbar oft, weil du weißt, der hat dich dann eh vergessen und man trifft sich nie wieder und das wird eh nicht ausgenutzt. Und so war es an dem Abend auch irgendwie. Wir sind ins Innerste des Seins vorgedrungen und down in die Tiefen der Also war das sehr sophisticated, evening sozusagen. Ja. Wie ist das bei dir, down with love? Auch so. Wie auch so? Auch so. In die tiefsten Tiefen? Ja, in die tiefsten Tiefen. Das heißt, so ist auch deine Liebe sozusagen, also deine Liebe zu deiner Frau entstanden, oder wie? Mhm. Das heißt, ihr habt euch an einem Abend an der Bar getroffen? Ja. Und seid abgesunken in die Tiefe? Das wäre viel komplizierter. Es würde den ganzen Abend brauchen heute, wenn man das jetzt irgendwie so... Naja, fünf Stunden. Fünf Stunden, ja, weiß ich nicht, ob ich da durchkomme. Aber wie ist die konklusive Partie, wenn man sagt, zum Beispiel Down with Love, in die... Hätte ich auch eher so interpretiert, wie es da zuerst gesagt worden ist. Wie es da zuerst gesagt worden ist, ja. Aber das heißt, du bist eigentlich generell offen für Liebe auch, ne? Baby, logisch. Was ist so die Frage? Die Frage ist, ich verstehe das schon so, führst du eine offene Beziehung? Nein. Oder? Oder? Dann ist ja die Frage schon beantwortet. Dann muss man sich das aber gut überlegen in Zukunft, wenn wir sagen, bist du offen für... Ja. Weißt du, was ich meine? Ja, ja, klar. Das muss man dann schon in dem Moment... Das muss man dann schon genauer... Oder man könnte sagen, warte mal, ich komme gleich wieder. Und man geht entweder raus, überlegt, oder man kommt nie wieder. Wie ist das bei dir? Bei mir ist es schwierig. Naja, eigentlich nicht schwierig. Ich bin da relativ, wenn mich wer catcht, dann bin ich da. Sofort? So wie bei dir. Also wenn wir uns so hoch machen. Habe ich dich jemals im Stich gelassen? Nein, überhaupt nicht, kann ich nicht sagen. Na eben. Du hast mich eigentlich in das völlige Zerwürfnis geführt. Ja, aber konsequent. Ja. Ich habe mir nicht gedacht, dass so viel Liebe möglich ist, so wie es du gegeben hast. Das war mir dann schon ein bisschen, da umsitzen wir uns jetzt ein bisschen auseinander. Ich bin schon jemand, der generell viel geben kann. Umso schöner ist es, wenn man Leute trifft, die einem auch was geben. Wenn das die Balance ist. Das wird wahrscheinlich bei dir so sein. Sonst funktioniert es ja nicht. Aber wie ist das zum Beispiel in der Jugend, Olga? die Balance ist. Das wird wahrscheinlich bei dir so sein. Sonst funktioniert es ja nicht. Sonst funktioniert es ja nicht, genau. Aber wie ist das jetzt zum Beispiel in der Jugend, Olga? Wie ist das mit dem Kennenlernen und mit dem sich verlieben und so? Ja, das ist eine gute Frage. Verliebst du dich schnell auch? Oder brauchst du da eine Zeit, wo man zuerst sich gegenseitig kennenlernen muss? Das baut sich langsam auf? Du stellst eine angenehme Gegenfrage. Wie ist das bei dir so? Wie es bei mir ist? Man merkt gleich, das ist die Tochter von Patrick. Da brauchen wir gar nichts mehr. Bei mir ist es eher so, ich rede jetzt da freien Herzens, bei mir ist es eher so, dass ich, wann ich mal irgendwie mit meiner Frau und mit mir ist, also mit meiner Freundin und mit mir ist, genauer gesagt, ist es so, dass ich da natürlich aufmache im ersten Moment. Also ich habe da aufgemacht. Sagen wir mal so. Es ist dann auch so, dass ich da natürlich aufmache im ersten Moment, also ich habe da aufgemacht da in dem, sagen wir mal so, ja. Und es ist halt dann auch so, dass ich sehr, ich bin eine sehr treue Seele, aber in dem Sinn, weil ich einfach weil ich glaube, ich bin schon ein bisschen, ich bin jetzt nicht alt, aber ich bin ein bisschen zu alt für so Verletzungen, die, was eigentlich nicht notwendig sein müssten, ja. Und ich denke mir halt dann, oder ich denke mir, ich fühle mich halt dann eher für mich selbst verpflichtet, dass ich das, was ich tue, den Menschen, den will ich nicht enttäuschen. Und das ist auch dann so, dass ich sozusagen halt dann auch wie gesagt, eine sehr treue Seele bin. Weil bei dir ist es wieder ganz anders. Das ist eine Frechheit. Vor der Sendung hast du noch zu mir gesagt, re treue Seele bin. Bei dir ist es wieder ganz anders. Das ist eine Frechheit. Vor der Sendung hast du noch zu mir gesagt, reiß dich zusammen. Wir sind wirklich und jetzt jetzt, also, naja, ich meine, wie würdest du das denn beschreiben? Was? Ja, bei mir, weil du jetzt gesagt hast, bei dir ist das ja ganz anders. Nein, bei dir empfinde ich es so, du bist, wenn du verliebt bist, oder wenn du, wir kennen uns schon relativ lange. Ewig. 100 Jahre. Wenn du verliebt bist, du hast ja mit 100% in das Liebesglück hinein. Absolut. Absolut, ja, das ist richtig. Und ich denke mir halt dann auch, es ist dann schon so, man will ja dann selbst auch nicht verletzt werden, oder? Also wenn ich jetzt irgendwie für jemanden was empfinde, dann will ich den mit Haut und Haar und nicht irgendwie so komische Spielchen spielen oder sowas. Wie ist das bei dir, Anela? Ich sehe das genauso. Ich muss meinem Gegenüber vertrauen und ich will die Voraussetzungen schaffen, dass ich, also sowohl ich als auch mein Partner sicher fühle und sie öffnen kann. wenn es um Machtverhältnisse geht oder irgendwelche Strategien, die dahinter sind, dann interessiert mich das überhaupt nicht. Es muss miteinander auf Augenhöhe sein. Wie ist das bei dir, Schatzi? Wie du sagst, haben wir schon alles erzählt. Was willst du? Eine konkrete Frage. Eine konkrete Frage? Muss man bei dir gut überlegen. Ja, genau. Also eine konkrete Frage ist ja, wenn man zum Beispiel übers Kochen geht, du bist ein guter Koch, das kann ich nur bezeugen, also ist er ein hervorragender Koch und beim Kochen ist es ja auch so, entweder man kocht für wen mit Liebe oder es ist besser, man lässt es einfach. Du hast ja schon an einigen Stationen gekocht, du bist jetzt in der offenen Kantine. Und es ist ja bei dir, wie ich das immer wahr wahrnehme, es ist sehr homogene Atmosphäre drüben. Also die Leute schätzen sich gegenseitig. Und ich glaube, für etwas anderes hat man aber auch keine Zeit mehr. Ich weiß nicht, wie das in einer Spitzenküche oder so ist. Brutal, da geht es brutal zu. Eben, ja. Bei uns geht es nicht brutal zu. Nein, überhaupt nicht. Das habe ich nicht das Gefühl. Aber das ist dann auch so, dass man halt sozusagen, es geht dann eigentlich, glaube ich, Aber das ist ja dann auch so, dass man halt so sagt, es geht dann eigentlich, glaube ich, mehr um die Atmosphäre, als wie dass man jetzt sagt, okay, ich bin jetzt der beste Koch oder so irgendwas, oder? Huber, huber. Du hast das so durcheinander benannt. Dass die Speisen gut gekocht werden, ist klar, ist das das Ziel? Das ist einfach normal. Und dass man sich quasi nicht bekriegt unter der Arbeit, ist auch normal. Also das muss ich sagen. Ja, aber in manchen Wirtsstätten, wo man sieht, wo es wirklich um angebliche Spitzengastronomie geht, ist das ganz anders. Gut ist das anders. Die Qualität der Küche wird sicher auch, aber es wird beinhaltet gefordert. Es ist nicht ein angenehmes Klima. Sondern geht geht wahrscheinlich um wer ist besser oder... Aber das gewalt ich nicht mehr? Nein, das will ich nicht. Georg, hast du mal in der Spitzengastronomie gearbeitet? In der Spitzengastronomie gearbeitet? In der Spitzengastronomie habe ich nein, eigentlich nicht. Aber dein Essen schmeckt spitze. Es ist wirklich gut. Also wer es nicht weiß, kommt zum Georg, der kann richtig gut kochen. Entschuldige, ich habe dich kurz unterbrüht. Es ist ja auch das, ich komme ja immer zu dir, weil ich gerne hinkomme, weil die Atmosphäre, finde ich, es ist eine besondere Atmosphäre, weil man einfach merkt, dass es nicht um Ego oder so geht. Das mag ich auch so. Und das ist niederschwellig in dem Sinne, dass man sagt, man geht einfach hin, die Küche ist sowieso gut, aber man geht auch dorthin hin, weil man sagt, okay, das ist dort, man geht einfach hin, weil das Ambiente, die Küche ist sowieso gut, aber man geht auch dort hin, weil man einfach gerade von dir als Person auch sehr offen empfangen wird dort. Und man merkt einfach, dass es etwas familiäres ist. Wo ist das denn? Das ist in Urfa drüben. In Urfa? Ja, vis-à-vis vom ehemaligen Spitzhotel. Ah, beim Rathaus da hinten, in der Gasse. Offene Kantine. Die offene Kantine. Wir sind ein sozialökonomischer Betrieb. Okay. Also wir arbeiten mit Arbeitslosen. Okay. Die sind so sieben Monate bei uns. Und schon alleine aus dem Grund kann das wieder eine brutale Sache sein. Gut, dann war ich noch nie. Warum hast du mich da nicht mal ausgeführt, Patrick? Ich bin einfach so, wo es ums Essen geht, ein fatalistischer Egoist. Ich bist ja nur für mich, für den anderen gar nichts. Also auch so schöne Orte zeigt man den anderen nicht, damit sie nicht zu voll werden. So wie bei den Urlaubszielen, wo man so sagt, man hat einen Geheimtipp. Und ihr habt jeden Tag offen? Wir haben Montag bis Freitag offen. Und da nicht am Abend, sondern bis am Nachmittag. Zwei, drei. Am Abend nicht? Nein. Es funktioniert dort nicht. Und es würde auch mit unseren Teilnehmerinnen nicht funktionieren. Die haben einige Kinder und schwierige Verhältnisse zu Hause. Und die Kinder am Abend nicht arbeiten. Ja, aber habe ich dann auch schwierige Verhältnisse daheim? Bei dir ist das anders, Patrick. Bei dir war es vielleicht so, dass du die Christine öfters meinst, vielleicht gehst du kochen am Abend. Guck dir das mal vor, ich weiß jetzt nicht, ob es stimmt. Oder dann bewege ich mich von mir weg und da, wo ich hingehe, da gibt es dann schwierige Verhältnisse am Abend. Ja, drum. Letzte Frage an dich, Olga. Hat der Patrick oft für dich gekocht? von mir weg und da, wo ich hingehe, da gibt es dann schwierige Verhältnisse im Abend. Drum, jetzt eine Frage an dich, Olga. Hat der Patrick oft für dich gekocht? Ja, also wenn ich bei ihm war, dann schon. Dann schon. Also für mich, Kochen und Huber ist ganz spezial. Ist ein sehr spezielles Erlebnis. Er kann ja was darauf zu berichten. Herr Huber ist ein sehr spezielles Erlebnis. Da kann man was darauf berichten. Herr Huber ist ein recht fantasievoller Mensch. Wirklich? Ja, sehr fantasievoll. Ich finde schon, seine Büchlein, wenn ich die so lese, beneide ich ihn zutiefst, wenn man so viel sagen kann, also nebeneinander Wörter hinsetzen kann, die was... Er gibt mir nichts, aber mir folgt das auch nicht ein. Und so ähnlich ist es auch beim Kochen. Extremst unkonventionell. Kannst du uns ein Beispiel dafür geben? Was war eines der extremsten Sachen, die er nebeneinander gekocht hat? Das, was ich mein Leben lang mit Zahn mitnehme. Mit Zahn mitnehme. Ja, mit Zahn mitnehme. Ist ein Afe-Zahrer. Oder ein Aufe-Zahrer. Für das AFO. Das AFO hat irgendein Fest gemacht. Das Architekturforum. Das Architekturforum. Damalige Chefin war es nicht, aber die Bestellerin hat den Huber beauftragt was zu machen und hat uns beauftragt was zu machen für dieses Fest. Okay. Und... Das war der helle Wahnsinn. Wieso? Das müsste man jetzt irrsinnig weit hinterziehen. Der Huber hatte sein Konzept gehabt und ich mein Konzept gehabt. Mein Konzept war so, dass man fertige Sachen hinbringt, die selber zubehörtert sind. War das eine Kompetition? Und der Huber macht Sachen, die man alle eine Minute oder so in die Richtung. Und mein Bruder hat damals noch Fußball gespielt. Und jedes Mal, wenn ich am Fußballplatz war, habe ich ihm ein bisschen zurückgeschaut und er hat mir angerufen. Nein, wir machen das jetzt anders. Wir haben alles schon gehabt. Der Hubert hat gesagt, nein, wir machen das jetzt anders. Und dann hat er mir ein neues Konzept gesagt. Bis zum nächsten Wochen, Fußballplatz. Er hat ja nicht gewusst, dass ich am Fußballplatz bin. Aber er hat wahrscheinlich auch jeden Samstag irgendwas. Wieder ein neues Konzept. So ist es halt da hingegangen. Und es war dann, bis wir in den Großhandel einkaufen gegangen sind, sogar dort hat er noch gewechselt. Ja, was hat er dann gemacht? Er hat gemacht, was kann ich mir erinnern? Eig was hat er dann gemacht? Er hat gemacht, was kann ich mir erinnern? Eigentlich hat er gar nichts gemacht. Das war wirklich interessant. Das war das Allerbeste. Wer war das, der Beleuchter von Ottensheim? Der Pauli. Der Pauli ist dann gekommen und hat dann angefangen zu arbeiten in der Küche. Er ist nur umeinander gestanden, hat irgendwie irgendwas umeinander erzählt. Text gelernt hat er wahrscheinlich. Nein, gar nicht. Was hast du da dann gesagt? Das muss man so, nein, wir machen das jetzt anders. Und auf einmal ist ihm Pauli der Kragen geplatzt. Und hat einen Blära gemacht. Er hat also so laut geschrien, wie ein Kinder. Jetzt halt mal die Goschen. Das war prägend. Und du musst dir vorstellen, in der Küche hat er einen Hund auch noch gehabt. Einen Hund? Einen Hund. Und der Hund hat so geharrt, dass da in der Küche und überall umeinander. Es war also unvergessen für mich. So etwas habe ich also nie erlebt. Mein Handy klingelt. Aber es ist dann irgendwie trotzdem gegangen. Es ist super gegangen. Naja, aus deiner Warte vielleicht, ja. Aber es war dann, was sagst du? Mein Handy hat geklingelt. Aber es war dann, man muss sagen, es war dann so wirklich eine Live-Küche, wo wir uns dann am Abend tuten und das hat super hingehauen. Du hast dich ein bisschen gefiecht. Naja, ich bin gar nicht hingekommen. Ich habe die Sachen hingestellt und fertig. Wir haben aber dann schon noch telefoniert am Abend. Aber du wolltest dann nichts mehr umsteßen, glaube ich. Die haben das schon gegessen gehabt. Nein, aber es war super, weil es war dort eine offene Küche und die Leute sind rundherum umgestanden und es war jeder höchst zufrieden mit dem Essen. Aber das, was im Vorfeld war, die Qualen vorhin, war ein Wahnsinn. Darf ich mal etwas fragen? Glaubt ihr, dass man nicht gespürt, wenn jetzt was ist, hast du da keine Vorgeschichte drin, keine Energien? Das klingt jetzt blöd, ich bin nicht esoterisch veranlagt, aber kann das sein, dass man ein bisschen gespürt, wie das entstanden ist? Ob das wer wirklich voller Leidenschaft und Liebe gemacht hat in einem harmonisch ansprechenden Ambiente? An der Speise, meinst du? Ja, oder ob das was Verkopftes ist? Würde ich sagen, ja. Gespürt man die Energie, ist ein blödes Wort, aber die Herkunft? Auf jeden Fall spürst du es, ob wer das gekannt gemacht hat oder einfach irgendwie. Ich glaube auch nämlich, ja. Das spürst du auf jeden Fall. Und das andere wird wahrscheinlich auch ein bisschen vom Ambiente, also von den Menschen, die was dir dann servieren oder wie sie es mit dir reden oder ob sie einfach nur hinstellen und wieder gehen und dann laufen. Ich glaube, da merkt man schon irrsinnig viel. Da kommt dann irgendwie der Rest dazu. Kochst du gerne auch? Ich koche schon gerne, aber ich habe in der letzten Zeit festgestellt, dass es Wäsche gibt, die das viel besser können. Ich bin ein wenig, ich möchte fast sagen, frustriert. Wirklich? Möchtest du darüber reden? Das ist ja der Kursalong, verstehst du? Das ist ja bei mir sozusagen Stante B so. Das ist ja immer so. In allem, was ich mache. Aber die beschäftigt dich nicht. Also habe ich das Gefühl. Du nimmst das alles gegeben und es ist gut so. Ich kann das nicht mehr so nehmen. Nein, überhaupt nicht. Ich sollte das eigentlich auch, aber ich würde gerne ich koche wirklich voll gerne und ich würde es auch wirklich voll gut können. Aber ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich es gut kann. Du bist dir, der Unterschied ist, du bist dir nicht mehr ganz sicher. Der Patrick weiß schon längst, dass er gar nichts kann. Also der hat sich damit schon längst abgefunden. Ich hoffe es mir nicht auf. Kommst du mal zu mir, ich koche. Ja. Aha. Wir sind jetzt aber live auf Fernsehen. Live und zu euch. Da wäre ich dann gespannt, was würdest du hoffen wir nicht auf. Kommst du mal zu mir, ich koche etwas. Ja, aha. Wir sind jetzt aber live auf Fernsehen. Live. Dann wäre ich dann gespannt, was würdest du dann machen? Ja, irgendwas Eintopfmäßiges. Ich finde das total gemütlich, wenn man einen großen Topf hat und dann... Eintopf. Kommt das wirklich daher? Eintopf. Sicher. Es gibt einen Topf. Ich finde auch. Wo sich verschiedene Dinge im Topf treffen. Genau. Und das kann schon einen gewaltigen Geschmack haben. Und allein das, oder? Wenn es da sitzt, du ratschst und dann schüpfst wieder ein wenig. Ich mag das. Ich mag es aber auch anders recht gern. Ich muss ja aufpassen, dass ich authentisch bleibe, wenn jetzt wer die Sendung sieht, der mich kennt, der sagt, so haben wir bei dir noch nie gegessen, Daniela. Es ist dann schon auch so, dass ich manchmal alles pipifein herricht. Mit Faltservietten der Technik und die Gläser fast schon mit dem Maßband von der Tischkante weg. Also das gibt es auch. Das gibt es auch. Extrem halt. Entweder so oder so. Wie auf der Bühne. Mhm. Was war eigentlich die schönste Rolle, die du gespielt hast? Gibt es da was, wo du sagst, das habe ich so gern gespielt? Du hast ja schon einiges hier in Linz. Gibt es da was, wo du sagst, das habe ich so gern gespielt? Du hast ja schon einiges hier in Linz. Ich kann es nicht wirklich so fest nageln an einer Rolle. Natürlich ist Edith Piaf was Bahnbrechendes gewesen. Ist es noch. Die darfst du noch wie vor spielen. Die werde ich nie vergessen. Aber es gibt so viele wirklich großartige Aufgaben. Ich kann kein Ranking aufstellen. Nein, nein, eh. Oder bei Piaf, ich habe mich gerade gemerkt, die Frage allein ist schon, mir wurde die auch schon mal gestellt. Was soll man darauf sagen? Man kann dann sagen, vielleicht das. Ich wollte die jetzt auch gerade fragen. Könntest du es? Ich könnte es auch nicht. Es gibt schon Produktionen, die mir mehr Spaß machen und welche, die mir weniger Spaß machen. Das gibt es schon. Und es hängt dann teilweise auch mit der Rolle zusammen. Das schon. Also weil, klar, ich muss nicht immer die Hauptrolle spielen, aber es wäre schon gut, wenn man ein bisschen was zu tun hat auch. Ich mache das sehr gern. Also ich stehe gern im Licht an der Rampe und bin nur alles auf mich. Ein bisschen herzoomen und so. Also das ist klar. Natürlich, würde ich ja lügen. Oder klassische Texte mag ich auch unglaublich gern. Ich mag auch moderne Texte gern, wenn sie gut sind. Aber Patrick Huber, du hast es angesprochen, macht auch moderne Texte. Ich finde das auch gut. Und an der Stelle möchte ich kurz eine Überleitung machen. Nämlich es gibt hier beim Kursalon zum Goldenen Affen für alle Gäste immer die Möglichkeit, das ist eine einmalige Chance, eine Chance, Chance, Chance, sagt der Deutsche, eine einmalige Chance, ein individueller Blick in die Zukunft. Jede und jeder von euch hat jetzt die Möglichkeit, wir haben nämlich hier ein, ich werde schon wieder angerufen. Geh mal ran. Ich gehe jetzt mal ran. Patrick, du weißt genau, was ich sagen will. Ja, aber das musst du sagen, ich kann ja die sagen. Ja, ich kann es sagen. Wie gesagt, es ist hier frei. Möglicherweise ruft mich die Frau Merkel gerade an. Schon wieder? Ja, Meile, Merkel. Nein, ruft schon wieder. Ah, es ist der Clemens, ein Freund von mir. Es ist nämlich so, wir hätten heute eigentlich noch einen Gast gehabt, Joachim Radtke, der hat mit uns der Sturm gespielt in Linz am Landestheater. Wo ist der Radtke, der Sturm? Er schreibt mir gerade. Er schaut zu. Lieber Clemens, liebe Grüße. Der Joachim Radtke wäre normalerweise auch hier gesessen, ein Schauspielkollege. Der hat die Antrittsinszenierung von Stefan Suschke, da war er nämlich auch dabei und er hatte diesen wunderbaren Satz. Ich mache es jetzt einmal nach für den Clemens an den Geräten. Joachim Radtke ist auf der Bühne gestanden und hat den König gespielt im Sturm und er glaubt dann von Shakespeare, dass sein Sohn ertrunken ist und Joachim Radtke hat das ungefähr so gespielt. Also ich glaube, er stand so auf dieser schrägen Bretterbühne und hat dann gesagt, hier gebe ich meine Hoffnung auf. Er ist ertrunken. Und wir fanden das so unglaublich lustig. Das ist situationskomisch. Aber auf jeden Fall, leider, leider ist er heute nicht da, Clemens. Sonst würde ich ihn jetzt bitten, das nochmal nachzuspielen für uns. Aber eigentlich wollten wir über etwas anderes sprechen, nämlich wir haben ein Orakel hier. Patrick Huber hat nämlich die Fähigkeit, sich mit dem Urkern der Erde zu verbinden. Oder mit dem Kosmos, ist ja völlig wurscht. Und daraus seine seherischen Kräfte zu schöpfen. Und jetzt, Olga, ich glaube, wenn du vielleicht, was für eine Frage hättest du an das Orakel? Stell dir vor, du bist jetzt in Delphi, wir sind in der Antike, du gehst zu diesem Orakel, du bist unglaublich weit gegangen, du hast unglaublich viel Geld bezahlt, unglaublich viele Mühen auf dich genommen. Es gibt eine Frage, die dich beschäftigt sozusagen. Kann alles sein. Und jetzt, jetzt kannst du die an das Orakel stellen. Okay. Möchtest du deine Sonne, brauchst du noch irgendwas? Was? Ich brauche deine Sonne, brauchst du noch irgendwas? Entschuldigung. Meile? Hallo? Okay. Bitte. Wann spiele ich eigentlich meine Nummer? Nein, Spaß. Warte, wenn du muss ich überlegen. Nein, Moment, war das jetzt wirklich die Frage? Ja, wenn du die Nieren, Schmerz in den Nieren, in die Knie, du wirst deine Nummer Die letzte Nummer am 18. März 1972. Schieß, das ist ein paar Jahre. Du wirst die Nummer spülen. Ich sehe da ganz klar, du stehst da in der Mitte auf der Bühne, links und rechts kracht es, der Boden knistert, es rennt ein Hirsch mitten durch den Raum, zwei französische Tänzerinnen tanzen einen argentinischen Tango. Also du bist eine davon. Und dann stehst du in der Mitte der Bühne und wirst heute im Verlauf des Abends ganz genau, weiß ich noch nicht, spielen. Lässig. Ich hoffe, ich habe dir jetzt damit geholfen Das hat mein Leben bereichert. Super. Und deine Frage? Super. Super. Das wird was. Du hast auch eine Frage. Super. Super. Eine Frage? Nein. Nein. Das ist ja nicht an mich, das ist ja ans Orakel. Ja, du als Orakel. Na los, es gibt der. Du vielleicht? Ich will eigentlich nichts wissen, so jetzt mehr. Mir geht es ähnlich. Viele Dinge will ich auch nicht wissen. Vielleicht, wie die Dinosaurier wirklich ausgestorben sind. Das vielleicht. Das ist natürlich auch nicht. Wie sind Orakel, liebes Orakel, sage uns. Wie sind die Orakel, liebes Orakel, sage uns, wie sind die Dinosaurier wirklich ausgestorben? Der Meile ist mit einer Machete in den indischen Raum vorgedrungen, hat dort sieben zwitschernden Vögeln den Kopf abgehackt, trank aus den Körpern dieser geköpften Vögel etwas Rotwein, was es ja schwer gibt, aber es war eine schwierige Situation damals. Herr Meile lag am Boden, völlig angepisst von oben bis unten, Herr Meile lag am Boden, völlig angepisst von oben bis unten, hat sich dann mit einem Zehennagel in einer Dorne verfangen, ist aufgetaucht aus dem Wasser, Tschividi Tschividi Bang Bang, irgendwas war da, und hat dann 70, 80 russische Tänzerinnen in dem Bauch einer Kuh, da sind sie getanzt, herumgetanzt. Was war die Frage nochmal? Wie die Dinosaurier ausgestorben sind. Und dann haben die Dinosaurier gesagt, gelegt und herumgetanzt mit diesem Scheiß, mit dieser Kacke, so ungefähr war das. Das war das erste wirklich wirklich das ist logisch also so kann man es vorstellen ja das ist total das plausibel aber dass ich da dabei war das habe ich schon wieder vergessen siehst du es ja naja so kann das gehen wie ist es für dich Georg im Leben? Wo... Jetzt sitzt er wieder auf der Meile. Mir reicht es jetzt auch. Hast du noch irgendwas in... Eigentlich nein. Nichts, gar nichts? Du hast gar nichts mehr geplant in deinem Leben? Nein, ich habe eigentlich nichts mehr. Ausgeplant. Bitte? Nein, wo bist du denn? Du bist jetzt ein richtiger Lebemensch. Aber wie ist die Situation jetzt für dich? Was denkst du jetzt gerade über die Welt und so? Wie es jetzt ist? Wie es jetzt ist, ja. Schwierig, oder? Jetzt gerade. Sehr schwierig, oder? Aber das ist ja für dich als Lebemensch, du trinkst gern, du isst gern. Ist man da ein Lebemensch dann? Ah? Ist man da schon ein Lebemensch dann? Nein, ich finde schon, wenn man es so exzessiv betreibt wie du. Das ist richtig, ja. Ganz normal. Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? Soll ich? oder was oder so. Hast du da ein schlechtes Gewissen? Ist mir nicht nur gekommen, weil seitdem das quasi so ist, wie es ist, war ich eigentlich noch und nicht feiern. Aber dringend. Wenn der was behauptet. Vielleicht stellst du dir vor, wie auch Matthias. Matthias, der Zeichner, der in einer Tour... Wie ist das jetzt für dich? Wo geht das hin? Wie geht man damit um? Ich will jetzt nicht zu politisch werden, aber das betrifft uns ja alle persönlich. Also, mein Gebet, das innerlich immer führe, das ist ein kurzer Text, den habe ich von einer Künstlerin, von der Claudia Nickel, bekommen mit einem Buch von einem griechischen Philosophen. Der hat sich mit vielen Sachen auseinandergesetzt, unter anderem auch mit dem Bösen. Und da drin steht, das Böse hat den Auftrag, alles zu zerstören, somit auch sich selbst. Du kannst der Schlange zuschauen, wie sie sich selber in den Schwanz beißt, but don't touch it. Schau einfach zu, aber greif es nicht an. Und ungemünzt auf dein Leben, was hast du? Ja, also ich mache zur Zeit viel Selbstmordresen. Ja? Ja. Also ich habe mir jetzt ein paar meine Spiele geschaut, also das war zurzeit viel Selbstmorddress. Ja? Ja. Also ich habe mir jetzt ein paar meine Spiele geschaut. Also das war eigenartig, weil kurz bevor das passiert ist, habe ich einen Schädel in der Hand gehabt. Ich habe so ein Modell. Das ist ein menschlicher Kaputt, der Schädel, aus einer Sammlung von einem Anthropologen. Und habe mich gewundert, warum habe ich jetzt eigentlich die ganze Zeit den Schädel in der Hand? Ist das, weil jetzt vielleicht privat nicht alles passt oder so? Oder einfach, weil man sich jetzt mit der Vergänglichkeit wieder auseinandersetzen will, dass das ein Originalschädel ist. Du hast das Kalkgebilde in der Hand, da war mal ein Mensch drin, da war ein Hirn drin, da war alles drin. Und du setzt dich dem auseinander und möchtest dich fragen, was muss man vielleicht selber loslassen können. Und dann hast du aber dreimal einen Schädel, porträtiert in allen möglichen Formen, sehr genau und ich habe es geliebt. Und dann hat man wirklich aber auch so eine Situation, wo es wirklich um Tod und Leben geht, in unserer Nähe. Und ich denke mir, ich habe ja Zivildienst gemacht damals, war noch bei der Stellung, also ich war bei der Stellung, aber habe verweigert und war bei der Kommission, das war eine gerichtliche Verhandlung, da hast du vorhin fürs Gericht müssen, hast gesagt, ich verweigere den Bundesheerdienst, weil ich habe gewusst, anhand der Geschichten der Erwachsenen, ich werde nie eine Waffe in die Hand nehmen. Das war so Graslichter- der Krieg anscheinend. Und dann hat man Zivildienst gemacht und dadurch, jetzt ein Krieg ist zum Beispiel, darf ich nicht einberufen werden, außer im Zivilschutz. Man hat damals gewaltlose Verteidigung kennengelernt, dann andere Strategien, wie man einen Angreifer verhindern kann, ins Land zu kommen, aber nicht so genau. Es sind so schwierige Fragen. Es ist einfach ganz schwierig. Und dann habe ich jetzt erfahren, weil die Frau von meinem Bruder aus der Ukraine ist, wir haben für die Ukraine Solidarität bekundet, dass sie Waffen brauchen. Sie wollen Waffen. Die Ukraine will Waffen. Das hat mich geschreckt. Und da war, ich denke, das dürfte eine Diplomatin gewesen sein, die hat sich auch höflich entschuldigt dafür. Verzeihen Sie bitte, wenn Sie jetzt Geld spenden. Wir werden uns Waffen davon kaufen. Und verzeihen Sie bitte, denn es können auch jetzt hier Pazifisten sein. Und als solches würde ich mich bezeichnen. Aber wir wollen kämpfen. Und ich habe auch die Oksana gefragt, ja, wir wollen kämpfen. Und das ist natürlich, ich bin nicht in der Situation, man muss das akzeptieren, wie bei einem Gegenüber, bei einem anderen Menschen, wenn der seine Meinung hat und seine eigene Grenze, seine Körpergrenze, muss der auch akzeptieren. So wie eine Landesgrenze, das ist sehr schwierig. Und man hofft nur. Wenn man einen Aggressor dagegen pusht und Druck haut, dann wird nur noch mehr Aggression entstehen. Und für mich ist, wenn das Böse da ist, Finger weg. Du kannst zuschauen, aber lass dich nicht vereinnahmen davon. So ist das. Ab und zu kann man sich ja gerne aussuchen, ob man vereinnahmt wird oder nicht. Das ist ein irrsinniges Glück, wenn man Frieden hat und Demokratie und wo man seine Meinung sagen darf und wo man was zum Essen hat und eine Dachliebung hat von außen. Das wird immer bewusster und immer wahrer. Und ja, das ist ein Glück. Ein großes. Ich weiß auch nicht, was passiert, wenn wir direkt betroffen sind. Also keine Ahnung. Ich glaube, es ist schwierig, Ich weiß ja auch nicht, was passiert, wenn wir direkt betroffen sind. Keine Ahnung. Ich glaube, es ist schwierig, dass man sich in so etwas überhaupt hineinversetzt, weil es ja in dem Sinn gar nicht geht. Weil wenn es dann vor der Haustür ist oder wenn es dann passiert, dann reagiert wahrscheinlich jeder aus seiner Überlebensstrategie heraus. Und das kann natürlich dann auch grauslicher werden. Ich glaube, es muss ein ganz unangenehmes Körpergefühl sein, mit Traumata verbunden, die du nicht mehr aus dem Kopf kriegst. Ich habe zum Beispiel auch eine Ahnung gehabt von gläschendem Metall, wenn jemand einen Radl abschließt, und das waren so harte Geräusche, dass ich mich schon richtig geschreckt habe davor, wie wenn jemand da an einem Eisenmetall, an einer Waffe, an einem Bouncer herumhantiert. Das sind auch so unangenehme Geräusche. Und ich habe schon gefühlt, ich habe quasi so eine Vision gehabt, dass das zu mir kommt, dass ich jetzt dauernd solche Geräusche und Kettenrasseln und irgendwelche unangenehmen Geräusche höre, sowas. Aber wie und irgendwelche unangenehmen Geräusche her. Aber wie gehst du damit um? Wir haben jetzt eine Runde, wir reden drüber, wir haben ein bisschen Spaß, wir reden dann über solche Situationen wie Krieg und wie tun wir jetzt weiter? Ich wollte gerade den Matthias fragen, ob er beim Zeichnen Frieden findet, zum Beispiel. Weil ich kenne es von mir selber, ich fühle mich oft auf der Bühne nicht so verloren wie im Leben. Das kenne ich auch. Und deswegen wollte ich dich das jetzt da fragen. Aber ich glaube, ich kenne die Antwort schon. Ich glaube, du empfindest das oder es geht dir dann sehr gut, weil du sitzt dann alleine oder so und bist da dann so in dich versunken. Auch wenn du da diese Sachen bearbeitest. Das dauert ja oft Stunden. Auch mit Holz und anderen Materialien arbeitest du. Und ich glaube, ich könnte mir vorstellen, dass es dann schon so eine Art von Schutzraum ist in deinem eigenen. Da ist dann Friede, oder? Auf alle Fälle. Also das ist, da ist eigentlich, gibt es gar keinen Artikel, der das beschreibt, also kein Eigenschaftswort, weil das ist. Und es ist einfach so, die Zeit verschiebt sich dann und man ist dabei, man ist da, man ist. Man ist einfach da, weil man im Augenblick ist dabei, man ist da, man ist einfach da, weil man im Augenblick ist in der Aktion während des Geschehens und ich bin so froh, dass ich nichts anderes machen muss, sondern einfach nur da sein darf, weil ich draufgekommen bin, wenn ich etwas anderes mache, da kommt nichts Gescheites raus und ich verliere mich irgendwo anders. Aber da ist man da einfach und das machst und du bist sehr konzentriert. Und das Arge ist, wenn man das alleine macht, das fließt die ganze Welt in Augenblicke mit ein oft. Man macht auf, ist sehr empfindsam, hört alles, sieht alles und schaut eigentlich ins Innere, wenn man zum Beispiel ein Selbstporträt macht. Man schaut eigentlich auf seine Reaktionen, was einem für Gedanken durch den Kopf kommen und für was man Ängste hat, wo man sie kritisiert, das hat man schlecht gemacht, das kann besser sein. Einfach auf die innere Stimme hören und schulen. Und das hilft einem auch im normalen Leben danach, dass man oft Aktionen macht oder Entscheidungen trifft, die richtig waren, obwohl es die Ratio im Moment nicht erklären kann. Wie ist das bei euch Jugendlichen, Olga? Zum Beispiel die Situation, wie es jetzt ist. Ich will gelesen sein. Wie die Situation jetzt ist. Naja, gerade wo man hört, es gibt irgendwo Krieg, die Leute bekämpfen sich, was weiß ich. Ja, ich meine, ich kann jetzt nur aus meiner Sicht sprechen, aber ich finde es schon arg, weil ich schätze mal, meine Generation kennt das jetzt, vor allem aus Österreich, kennt man das nicht so. Ich meine, es gibt ja generell, es ist ja in vielen Ländern Krieg eigentlich schon länger. in vielen Ländern Krieg eigentlich schon länger. Und ich weiß nicht, jetzt wird es halt sehr publik gemacht mit der Ukraine und so. Und es ist schon arg, wie viel man mitkriegt und wie viele Videos man sieht. Also ich finde, da kommt man auch ein bisschen in eine Angstsituation. Und ja, keine Ahnung. Und wie gehst du dann damit um mit dieser Angst? Das war ja auch schon damals beim Klima oder so, wo man so Angst hat vor der Zukunft. Ich meine, die Menschheit kann durch einen Krieg ausgelöscht werden oder durch eine Klimakatastrophe. Das sind so die beiden Schreckensszenarien, die es jetzt so konkret gibt. Aber wie geht man dann damit um? Wie gehst du damit um? Ja, ich meine, einfach helfen, wo man helfen kann. Es gibt ja so viele Leute, wie zum Beispiel im DH5, da kann man ja so Sachen abgeben oder spenden, Caritas, solche Sachen. kann man ja so Sachen abgeben oder spenden, Caritas, solche Sachen. Sowas halt irgendwie teilen und mithelfen und halt schauen, dass man irgendwas machen kann. Weil recht viel mehr kann man schätze ich mal nicht machen. Ja. Ja und die Musik, oder? Die ist doch auch irgendwie für dich wichtig geworden. Ja, voll. Das war dann irgendwo so, dass du dann einfach so auch gedankenvoll oder dass du dann einfach angefangen hast, Musik zu machen? Ja, also Musik ist für mich jetzt auch irgendwie nicht so Hobby oder so, sondern halt eher so Tagebuch schreiben. Also Gedanken loswerden. Also könntest du dir vorstellen, dass du nur noch das machst? Ja, das schon. Dass du gar kein nebenbei mehr irgendwas anderes, dass du damit wirklich dein Geld verdienst, dass du auch noch nicht mehr kellnern musst oder so, sondern wirklich dann am besten wär's. Ja, am besten wär's auf jeden Fall, aber so jetzt zu dem Status, wo ich jetzt gerade bin, denke ich mir, es wäre schon gescheiter, wenn ich nur einen Nebenberuf habe. Aber so, wenn es geht, dann natürlich, weil es ist halt eigentlich das, was ich am allerliebsten tue. Deswegen, ja. Das ist bei dir auch so, oder? Das machst du am allerliebsten? Nach wie vor, ja. Nach wie vor. Ich muss auch jetzt sagen, ich mache gerade am allerliebsten, euch zuzuhören. Ich bin gerade fast wie in einer Meditation. Es ist nämlich auch echt so selten, weil das vorher gefallen ist, so im Moment sein, im Augenblick sein und nicht schon wieder überlegen, was könnte der nächste Schritt sein, was könnte es in der nächsten Schritt sein, was könnte die nächste Frage sein, was könnte meine nächste Antwort sein, sondern einfach mitatmen, mit euch zuhören, im Augenblick sein. Aber entschuldige, um deine Frage zu beantworten, nach wie vor mache ich das am wirklich allerliebsten. Gab es mal Momente in deiner Laufbahn, sag ich mal, wo du dir gedacht hast, ich will eigentlich nicht mehr? Oder warum habe ich das überhaupt angefangen? Hast du es jemals bereut, diesen Weg eingeschlagen zu haben? Dieses riskante, alles was damit zusammenhängt. das Riskante, alles, was damit zusammenhängt. Es gibt schon natürlich Momente, die jeder Mensch irgendwann mal im Laufe seines Lebens hat, wo Zweifel aufkommen. Und im Nachhinein waren das immer Momente, wo ich nicht stimmig war mit dem Leben, wo es nicht gestimmt hat, wo ich immer davon gelaufen bin irgendwie. Oder wo... Das ist so schwer zu beschreiben. Also es war... Es ist immer an mir gelegen, weil ich mich vielleicht auf falsche Werte konzentriert habe oder wo ich zu äußerlich geworden bin in der Aufgabe und wo ich mich verloren habe. Warum hast du dich verloren? Warum? Das ist sehr, sehr schwierig. Wenn es plötzlich nicht mehr um die Sache gegangen ist, sondern sich das depperte Ego zwischengeschaltet hat. Das ist eine ganz große Gefahr, wenn das Ego übermächtig wird. Das ist ja oft ein bisschen vom schauspielerischen, wenn das Ego übermächtig wird. Ja, aber das ist ja oft ein bisschen auch vom schauspielerischen oder wenn man Schauspieler ist, das ist ja ein bisschen ein Überlebenskampf, in dem sind es sozusagen fast, dass man irgendwie dass man eben bei sich ist und nicht sozusagen in diesen, wie es das du beschrieben hast, in den Ego reinfällt. Das ist ja auf der einen Seite eine Reflexionsgeschichte, ich merke es nur bei mir, wenn ich zum Beispiel in dein Ego reinfällt. Auf der einen Seite ist es eine Reflexionsgeschichte. Ich merke es nur bei mir, wenn ich zum Beispiel meine Runden gehe, in der Früh oder am Abend, dass ich einfach dann oft schaue, dass ich nicht in irgendwas reinverfalle, was mir gar nicht entspricht. Sondern dass man sich selbst reflektiert, während dem Gehen. Das sind jetzt Ängste, die da kommen, das sind jetzt, weil oft treibt dich ja genauso eine Angst in den Ego reinbefördern sozusagen. Und da muss man halt auch dann schauen, bin das wirklich noch ich oder sind das jetzt einfach meine Ängste, die mich da diktieren oder sowas. Stimme ich 100% mit dir überein, genau. Das ist ja auch nicht so einfach. Und meistens sind es Ängste, also kann ich jetzt zumindest bestätigen, ganz oft. dass man, wenn man spürt, natürlich gibt es oft im Außen so Konfliktsituationen, wo du spürst, du musst jetzt Position beziehen oder wo du spürst, das geht in eine Richtung, die mir nicht mehr angenehm ist, dann hat oft das Nichtstun bei mir dazu geführt, dass es einfach nicht mehr tragbar geworden ist. Und dann habe ich meinen Beruf kurz einmal wirklich infrage gestellt. Oder das, wie ich ihn ausübe. Ja. Aber Georg, wie ist das bei dir zum Beispiel? Hast du... Ich muss ganz langsam zu dir umdrehen. Wie ist das bei dir? Gibt es bei dir auch Sachen im Leben, die Angst bereiten oder wo du sagst, jetzt irgendwie wird es ein bisschen unbequem, ungemütlich? Eigentlich nicht. Gibt es nicht? Jetzt. Ist ungemütlich. Die Situation jetzt ist wirklich ein Wahnsinn. Für mich. Du meinst jetzt die politische Situation oder die Situation da? Die ist wirklich ein Wahnsinn. Unglaublich. Ja, das ist eigentlich unglaublich, dass das heutzutage nämlich noch passieren kann, auf die Art und Weise. Genau. Weil normal denkt man sich ja, so ein Krieg, so ein klassischer Krieg, was mit Panzer auffahren und mit irgendwas gibt, ist im Westen eigentlich irgendwie so wie was Undenkbares eigentlich. Weil der Krieg heutzutage wird ja viel über ganz andere Sachen gespielt. Nicht jetzt mit Wirtschaftssanktionen, was weiß ich, und so irgendwie. Es ist ja schon, Entschuldige, dass ich da so eine grätsche, aber wir haben, es hat die Balkankriege gegeben, in Georgien, die Unruhen und Kriege, also ab 1994 oder so ungefähr. Wir leben, wir haben das schon immer in Europa, inmitten von Europa. Es ist nur jetzt so viel... Es ist jetzt so viel unerklärlicher, brutaler, irgendwie auswegloser leider und das macht einfach ganz große Ängste. Also ich habe da mal so in den letzten Jahren, es gibt ja diese Waffenmessen, wo sich die ganzen Politiker auf der ganzen Welt treffen, alle, die sich sonst auch vielleicht nicht so gut verstehen, die treffen sich da alle bei so Waffenständen und das gibt es seit Jahren, Jahrzehnten. Also die verdienen richtig viel Geld, die Waffenproduzenten, seit Jahren und Jahrzehnten. Ja, sicher. Also sozusagen, es gibt immer schon ganz viele Waffen. Es gibt unglaublich viele Waffen. Naja, es ist ja nicht nur das. Es geht ja grundsätzlich auch um Ausbeutung an und für sich. Wenn ich mir jetzt anschaue, wie es zum Beispiel ist in Argentinien, wo zum Beispiel über diese Sojafelder oder so, sie fliegen mit den Pestizidflugzeugen drüber, hauen den ganzen Dreck da runter auf die Menschen, auf die Gesellschaft. Und wir herüben fressen das totale, wie soll ich das sagen, das totale grausliche Essen mehr oder weniger. Verseuchtes Essen. Das ist ja nicht nur der Krieg, der jetzt passiert, sondern das sind die globalen Umstände generell, die irgendwas zu Tage führen und irgendwie, wo wir alle betroffen sind damit. Und ich glaube einfach, das war auch mit klassischem Krieg, so ein klassischer Krieg, wo ein Panzer auffährt, da fährt ein Panzer auf und die zerfetzen sich, das ist ja heutzutage nimmer, in der klassischen Form passiert es ja auch fast nimmer. Das hat ja, ja, ich weiß nicht, wie du, wie denkst du darüber? Wie was essen? Im Zusammenhang zum Beispiel damit, ja. Zusammenhang mit was? Ich weiß nicht, wie denkst du da drüber? Übers Essen? Im Zusammenhang zum Beispiel damit, ja. Zusammenhang mit was? Mit dem, was gerade passiert, dass es Kriege oder Auseinandersetzungen auf eine andere Art und Weise gibt. Und dass irgendwie das Essen zum Beispiel, gerade über Essen, über Klimakatastrophe, über die ganzen Geschichten, wird das mehr oder weniger am Kopf dessen teilweise ausgetragen. Und Leute kennen sich ja heutzutage, wenn du dir das anschaust, kennen sich viele Leute, die das normale Essen ja gar nicht leisten. Und die kaufen sich halt dann irgendwelche Zeugs aus Südspanien, was sowieso verseucht ist oder so irgendwas. Rufst du dich wieder an? Nein. Achso, du schaust, wie lange es noch dauert. Ich wollte jetzt nur langsam zum Patrick rüber gehen und dich ein bisschen beruhigen, weil du dich jetzt noch weiter aufrechst. Ich setze mich ein bisschen zu dir, mach dir nicht zu viele Gedanken. Es wird schon alles. Wie siehst du das mit dem Essen? Ich weiß nicht genau, was du meinst. Ich weiß auch nicht, was er meint. Aus Koch betrichte ich das Thema Essen. Wie ist für dich der heutige Umgang generell mit Essen und was damit passiert und wie sich Leute damit auseinandersetzen? Es wird sehr viel mit dem auseinandergesetzt. wie sich Leute damit auseinandersetzen? Es wird sehr viel mit dem auseinandergesetzt. Schätze ich gegen früher. Früher ist da nicht so viel drüber geredet worden. Über Südspanien, dass dort Pestizide und was weiß ich alles mögliche verwendet werden. Es hat sich jetzt irgendwie so ergeben. Also eh schon länger, aber nicht vor 20 oder 30 Jahren hat da keiner darüber geredet. Jetzt reden wir darüber. Es gibt ja die Geschichte, auf der einen Seite sind die Leute, die sagen, die was extrem auf Nahrung schauen wieder. Die sagen, alles nur Bio, nur das und das und das. Und dann gibt es die anderen Leute, die es ja grundsätzlich... Das ist wahrscheinlich auch bedingt durch Einkommen. Ja, sicher, auf jeden Fall. Aber es ist die Frage, wie das verteilt wird. Weil die anderen, die können sich gar nichts leisten und die anderen leisten sich nur mehr das hochklassige, hochpreisige Essen. Wann hast du deinen letzten Kaffee beim Hofer gekauft? Beim Hofer? Lass mich kurz überlegen. 19, 1900. Das war ein einziger. Ich bin auf jeden Fall stolz auf dich, Patrick. Das freut mich auch. Ich bin auch sehr stolz. Ja. Ich wollte gerade auf euch. Aber Hofer, zum Beispiel, die haben schon sehr, sehr gute Fleischprodukte, wo ich mir dann oft denke, ich greife da jetzt lieber hin, weil da steht der Bauer von Alberndorf oder so oben und da kaufe ich es jetzt. Zurück zum Ursprung. Was bleibt uns anders übrig? Ich meine, wir im Linzer Raum sind eh gesegnet, weil es rundum wirklich extrem viele Bauernhöfe gibt, wo du Fleischpakete kaufen kannst oder das Gemüse wirklich vor Ort beziehen kannst. Zweimal die Woche der Bauernmarkt am Hauptplatz ist auch herrlich. Ja, für das wenig finde ich. Es braucht einen dauerinstallierten, guten, großen Markt, so einen regionalen. Das wäre eine Anregung. Ich weiß nicht, ob da jetzt wer zuschaut aus der Politik oder so. Es gibt nicht den Südbahnhofmarkt. Aber gewisse Standeln gibt es da nur zwei, drei Mal in der Woche. Also es gibt schon einen Grundstock, da gebe ich dir recht. Auf jeden Fall, man kann ohne Übertreibung sagen, dass eines der besten Dinge, die Patrick Huber in seinem Leben zustande gebracht hat, Halt den Schritt kurz. sitzt hier. Das ist das Schritt kurz. Sitzt hier. Das ist dort. Aber das ist eine Schwäche, dass du sagst, eines der besten, nicht das beste Ding überhaupt. Ja gut, ich wollte mir das nicht anmaßen, weil ich kenne dein Leben oder euer Leben so gut jetzt auch nicht. Es ist wahrscheinlich das Beste. Jetzt hast du über Knob. Ich das ist ja nicht wissen oder woher soll ich denn wissen was das beste was dabei aber eines der wenn nicht das beste gut ja also tschuldige ist eine scheiß überleitung aber bitte ich glaube was geht aus gewissen situationen kommt man am besten raus mit musik oder mit kunst oder mit musik musik ja ich finde ich finde wir könnten jetzt noch ewig hier sitzen vielleicht machen wir das auch aber oder möchte noch immer was sagen überlegen aber ich ein bisschen ja nicht nicht so ja in spanien alles überlegt eigentlich vorher immer recht lang bevor du was sagst das ist verschieden oder kann es sein dass du manchmal einfach sachen sagst was der gar nichts gedacht hast du bei fernab auswählen waren zum beispiel waren jetzt mit dir jetzt überlege ich mir gar nichts mehr denkst du jetzt nichts hast du das denken ist einfach völlig weg wie geht es wie machst du das na ja ich lasse dann einfach fallen, bin völlig versunken in mir und dann denke ich mir gar nichts mehr. Aha, also wirklich nichts. Du solltest so ein Seminar anbieten, weil es gibt ja viele Leute, die würden diesen Zustand, die zahlen viel Geld. Aber wie ist es bei dir, Georg? Was denn? Er macht immer diese Lübele. Wie ist es bei dir bringen dazu dass er sagt so nicht sagen vielleicht ist auch immer gleich ein wie ist es bei dir kannst du kannst du in eine völlige Versunkenheit hineinfallen lassen? Wo ist das zum Beispiel? Auf jeden Fall daheim. Bei der Musik zum Beispiel. Bei der Musik, da kannst du dich wegdriften lassen sozusagen. Was für Musik ist das zum Beispiel? Babbunt gemischt von Klassik bis King Crimson oder ja, die sind eher so. Aber kannst du zum Beispiel ins Kochen auch versichern? Erhöhen kann ich mich natürlich, wenn es irgendwelche Songs gibt, wie Beatles zum Beispiel. Die sind immer der größten Melodien-Schreiber. Das taugt mir zum Beispiel. Und das heißt, du kochst ja zuhause auch. Hast du zum Beispiel beim Kochen die Musik aufgetreten oder nicht? Ja. Nicht? Also da musst du dich aufs Kochen konzentrieren? Ja, genau. Ohne Schal? Nein. Natürlich gibt es auch Musik, aber das ist halt dann irgendwie so nebenbei. Ö3? Nein, Hit gibt es auch Musik, aber das ist halt dann irgendwie so nebenbei. Ö3? Nein, Radio nicht. Hitradio, Ö3. Das ist ja Wahnsinn. Nein, wirklich, das hat jetzt überhaupt nicht geklappt. Aber kochst du daheim gerne noch, wenn du den ganzen Tag kochst? Sicher. Aber eher schnelle Küche, würde ich sagen. Ja. Also italienische Küche, oder wie? Ja, zum Beispiel. Ich würde bei dir sagen... Salat. Salat? Viel Salat. Viel Salat. Salat. Salat. Salat. Salat. Ja. Salat. Wie ist das bei dir? Die Überleitung wieder. Wie ist das jetzt bei mir? Versinken? Ein in Musik, aber Musik geht bei mir kaum nebenbei, weil es mich so magisch in ihren Band zieht, dass ich nicht, ja, Ich kann nur Musik quasi. Es geht nicht nebenbei. Wenn ich Musik höre und ich bin in einem Gespräch, muss das Gespräch, das verstummt, ich kann mich nicht konzentrieren. Pause. Also, ja. Ich stelle mir gerade vor, wie die Daniela so zu Hause irgendwas kocht und auf einmal kommt ganz laut ein, ich sage jetzt mal Abba oder so. Moment, Abba Ja gut Was würde dann kommen? Ja, sehr gern eigentlich Klassik Beatles finde ich auch super da haben wir den gleichen Geschmack sogar Hilfe mir fällt gerade echt nichts ein Help Ja egal Geschmack. Sogar Hilfe. Mir fällt gerade echt nichts ein. Help. Egal. Also wenn was Lässiges kommt, das mir taugt, dann höre ich zum Kochen auf. Vielleicht ist das der Grund, warum ich nicht gut koche. Ja, vielleicht. Es gibt noch einiges zum Nachdenken. Es ist noch nicht alles gelöst. Ich bin schon sehr gelöst. Wenn du so etwas an mir siehst, dann kommt ein bisschen Wärme um mich. Es ist recht warm, angenehm. Ich habe viel zu geben. Du hast es auch echt verdient. Auf jeden Fall hast du ihn ein bisschen beruhigt. Er hat nicht mehr ganz so oft, wie ist das bei dir gesagt, zweimal. Auf jeden Fall hast du ihn ein bisschen beruhigt. Er hat nicht mehr ganz so oft, und wie ist das bei dir gesagt? Na, zweimal. Auf jeden Fall, Olga, wir sind langsam am Ende angelangt. Wieso? Du bist nur dran. Es geht hier nicht nur um uns. Eben. Das spüle ich. Sicher. Ich lasse es noch ein bisschen, ich muss die Spannung ein bisschen aufbauen. Ich will aufhören. Sie will aufhören oder ich? Nein. Genau, das würde ich auch sagen. Ich spiele meine Nummer, Olga. Olga Gemmer. Okay. Ja, aber ich würde dann schon auch gerne langsam Tschüss sagen. Nein, du gibst dir Ruhe. Du gibst dir Ruhe. Du bleibst jetzt da, Alex. Willst du meinen Stuhl? Nein, gar nicht. So, seid ihr bereit? Du hast noch was. Wir sind bereit, ja. Wir sind bereit. Okay. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. 이 노래는 제가 가장 좋아하는 노래입니다. But why? What if it happens at all? Race is a blind hole We don't look at Because it's not even possible that your dad Rapes you in your bed Where you always seem to hide And when you go to bed You think about me And as it would be I'm always glad to see You're not by yourself But you're always So far, so good And it takes time To say Thank you. I hate this show I've been to therapy all along Hate the self, don't even wanna be On love All this fucking asshole Is running through the house Break against this home of mine Since we've been fucking brave I'm the same Which everyone would feel When you had a rose of gas That wasn't even worth the night And as you walk You always get to see Cover yourself up When you get right Get a dig stick Inside you When you can only look at it That's what you have to know As a woman And I, oh I And I, oh I, oh I, as a woman And I, oh I, and I, oh I, as a woman Oh, I as a boy have have enough Olga, ich wollte eigentlich die Stimme hören. Ja, der Verstärker war jetzt ein bisschen sehr laut. Ja, ist es ein leiser Gestütz? Ja, aber der war sehr laut. Ich weiß jetzt nicht, wie es nach draußen hin war. Da konnte man die Stimme ein bisschen... Am Ende, da sitzt die Partnerin quasi. Okay, okay. Die vielleicht einmal herangeguckt hat. Ja, aber ganz leise. Wir wollen die Stimme, die ist super. Spiel sie mal mit einer ganz leisen Stimme. Einfach ausstecken und dann die Gitarre ausstecken. Ja, oder ich stelle die Gitarre einfach leiser. Ja, keine Ahnung. Deine Stimme muss man hören. Das heißt, ich soll sie jetzt nur mehr spielen? Ja, nur so. Die ist ja ganz leise. Also du singst recht laut dazu, aber du singst ja so leise. Soll ich jetzt nur mehr spielen? Ja, ist logisch. Oder was anderes? Nein, sing! Wir wollen dich singen. Also ich rede jetzt ganz egoistisch von mir. Klar, klar. Bitte bei. Also ich meine, du musst aber nicht, weil man kann sich das Lied natürlich auch einfach anhören. Nein, muss ich eh nicht. Zwingend eh nicht, aber es wäre schön. Nein, du musst schon. Okay, dann spiel ich es jetzt. Spielen wir mal, ob es zu laut ist? Äh... Hm? Leise. Ja. Los geht's. So leise, wie du es gesungen hast, spielst du es. Oder du musst einfach lauter singen. Wobei, jetzt ist es ganz aus. Oder ist das ein Äuzerl? So ist besser. Daher war ein bisschen was. As a woman You always get to say Cover yourself up But you get raped But why What if it happens At home Do you have to Cover yourself up Do you have to cover your cell phone when you go to bed? Or is this a blind hole we don't look at? Because it's not even possible that your dad rapes you in your bed Where you're always sleeping at And when you go to bed You think of that. And as a woman, you always get to say, cover yourself up or you'll get raped Get a dick stick Inside you And you can only look at it That's what you have to know As a woman And I know so many women Who got raped too yet Do you wanna know What they're going through now? They have to pay money on their own to go to therapy all alone Hate their self, don't even wanna be on earth While this fucking asshole is running through the world And rape against his own fight So to every fucking rapist out there in the night out there in the night I hope one day you'll feel the same which every woman felt while you had a gross orgasm that wasn't even worth enough And as a woman You always get to say Cover yourself up Or you get raped Get a dick stick inside you And you can only look at it That's what you have to know as a woman and I oh I and I oh I as a woman and I Oh, I, as a woman. And I, oh, I. And I, oh, I. As a woman. Have enough. Sehr schön. Vielen Dank, Olga. Wie ist es bei dir, Daniela? Ich kann dir sagen, du hast wirklich so eine wunderschöne Stimme. Danke schön. Das zieht mich sofort in den Bann. Danke dir. So besonders. Danke. Schön, dass ihr, zieht mich sofort in den Bann. Danke dir, so besonders. Danke. Ja. Schön, dass ihr, wir hätten euch von Anfang an eigentlich auf ein Sofa setzen sollen. Das ist großartig. Ein schönes Bild. Wie ist es bei dir, Daniela? Du bist ja bei der... Ich muss da gleich nochmal umschwenken. Gut. Du bist ja, Du musst dich aber gleich nochmal umschwenken. Gut. Bist du eigentlich, wenn man zu dir sagt, Schauspielerin oder bist du wirklich, was sagst du, rein nur Musiktheater? Nein, ich bin voll das Mischwesen. Ich bin Sprecherin, Sängerin, Schauspielerin, Moverin, Gesangslehrerin, alles mögliche. Aber du brauchst schon immer wieder Musik. Musik ist ja sehr... Das ist das Wesentliche. Das habe ich als kleines Kind schon gebraucht und war musikalisch. Also das begleitet mich schon die längste Zeit. war musikalisch. Das begleitet mich schon die längste Zeit. Das ist, ja. Bei dir? Was denn, Huber? Wie ist das mit der Musik bei dir, Schatzi? Mit der Musik, wie ist das bei dir? Mit der Musik? Wie soll ich das versprechen? Was ist das mit mir mit der Musik? Was meinst du jetzt? Musik ist ja ein Band, die John ist. Musik ist ja für dich auch wichtig. Ganz wichtig. Ohne Musik kannst du auch gar nichts. Geht eigentlich nichts. Wer ist denn da dabei? Mit Johnny ist wer dabei? Kennst du wohl gar nicht, oder? Doch, ich glaube nämlich schon. Ich warte, ich sage einmal. Ich sage einmal. Der Bigelow ist seit dem ersten dabei, dann die Sabine, dann die Martina. Sabine, noch einer? Sabine. Beimberger Sabine. Ach so, ja. Nein, ich habe jetzt wen anderen vermutet, glaube ich. Nein, ich glaube, es gibt einen zweiten Georg. Und dann gibt es noch einen Brillinger Junior im Schlagzeug. Ich werde schauen, dass ich euch einmal erlebe. Und du weißt, wenn es spürt. Ach so? Das wird mir zählt auch an. Das hätte keiner proben können, was die Pandemie und so. Jetzt sind wir irgendwie dabei, jetzt ist es immer wieder krank. Das nervt ein wenig. Aber es ist auch ein Ende in Sicht. Ich spüre es auch bei uns, die Zuschauer. Jeder will wieder und hat Lust, dass er Kultur genießt, in jeder Form. Es wird. Ich finde, wir sollten noch einen Blick auf die Bilder werfen von Matthias, Claudius, das zum Beispiel ist die. Das schaut dir zwar nicht ähnlich, oder, Finst? Ich finde das Bild schon sehr cool. Kann man das jetzt ins Bild kriegen? Wirklich? War geil. Mit vielen Glückwünschen für deine Karriere. Danke. Das ist das einzige je verschenkte bei diesem dritten Mal. Sonst nicht. Stimmt, die nimmst du alle immer, die kommen dann irgendwann. Aber das ist... Das kriegst du alle immer, die kommen dann irgendwann, aber das ist... Das kriegst du jetzt gleich mit. Das ist viel cooler. Danke. Bitte gern. Schön. Wir hätten sonst noch hier zum Beispiel, was ist das da hier? Das haben wir auch noch, das können wir vielleicht hier... Das ist quasi... Da sieht man rechts den Georg Ritter, die Legende. Da in der Mitte, das könnte ich sein. Links eine Skizze von mir. Das ist jetzt nicht so interessant. Da hinten ist wieder der Georg mit der Maske und der Brille. Das ist eigentlich... Da ganz oben ist es nochmal. Hier. Das ist eigentlich sehr lustig. Ja, meine Damen und Herren, an den Endgeräten und auch hier, da haben wir auch noch eins. Da sieht man auch nochmal die ganze Runde. Komm zu mir, mein Lieber. Da, schau. Ja, schön. Ran, ran, ran, ran, ran. Gut, da haben wir hier den Herrn Dr. Meile. Dann ist das da Kamera. Da haben wir die Frau Tett. Da haben wir die Johnnies und da wieder die Kamera. Ja, und hinten auch. H haben wir die Frau Ted. Da haben wir die Johnnies und da wieder die Kamera. Ja und hinten auch. Hinten hast du auch was. Aber das ist sehr abstrakt. Da weiß ich selber nicht, was das ist. Eine Pizzegitarre. Die Gitarrenlandschaft, ja. Schön, vielen Dank mein Lieber. Du gerne. Ja. Ich bedanke mich bei euch. Die Gitarrenlandschaft, ja. Schön, vielen Dank, mein Lieber. Sehr gerne. Ich bedanke mich bei euch, dass ihr da wart. Patrick, Olga. Ich bedanke mich auch. Bei deinem Vater. Wie hat er das möglich gemacht, dass du da bist? Ja, ich bin ja auch so geflutscht. Weil das ja immer die Frage ist. Vater. Wie hat er das möglich gemacht, dass du da bist? Ja. Bin ich rausgeflogen. Weil das ja immer die Frage ist. Ich habe mich damals mit meiner Mutter darüber unterhalten, weil ich mal ihr vorgeworfen habe, dass sie mich geboren hat. Dann war ich wieder dankbar und so. Aber vielleicht hast du auch gar nichts. Vielleicht hast du auch. Gut. Das ist ein anderes Thema auf jeden Fall. Ja, danke euch. Danke. Danke euch. Danke. Danke an DorfTV. Und bis zum nächsten Mal. Till the next time. Till the Swinton next time. Till the Swinton next time. Ciao. ciao