음... The End Wenn wir jetzt die Schienen reinlegen, haben wir ein Metall, das vielleicht in 8 Jahren, 9 Jahren, wenn wir das... Nein, wir haben ein anderes Metall. Das heißt, wir wollen die Schienen natürlich gleich, damit der Sanierungsaufwand, Schleifen usw. der gleiche ist. Wenn wir jetzt eine Schiene hineingelegt hätten, müssen wir die Schiene trotzdem warten. Ohne Garnitur und ich weiß nicht, ob darüber ist ein Blödsinn. Nein, wir wollen das gleiche Material einsetzen. Das ist für mich als Jurist eigentlich das Einzige, dass das durchgeht. Weil wenn man einmal die Schiene, dann wird die Schiene verlegt von bis und aus. Und haben wir eine gleiche Wartungsstufe und ein gleiches Metall. Verstehst du, das ändert sich immer. Das muss europaweit ausgeschrieben werden. Aber wir haben die gleiche Charge von Metall. Wir haben nicht da eine andere Schiene wie da draußen. Das ist ein Posit. Dann haben wir natürlich millimetergenau, wo es der Wutfunkart passen muss. Und wenn jetzt die Schiene da liegt, wo es sich am Ende rüttelt, wenn wir 10 cm weiter herum oder 30 cm weiter rüber, dann haben wir da noch Spuren. Das ist der Schwierige. Und dort haben wir die Bogen,, die 1 mm genau passen. Das sind ein paar Dinge, die wirklich passen und das dauert ja noch. Wie lange dauert das? Hoffentlich nicht von 8 Uhr, dann sind wir beide da. Also 27 Uhr fahre ich mit der Trilo bereits hoffentlich zur Kehrplanne, weil sie jetzt gehen. Was ich nicht weiß, ist wie lange die Vorland-Bundendom über die Donau-Lände braucht. Es gibt die Genehmigungen, aber bis zu einem Preis, der so beschert ist. Und hier genau wo wir jetzt stehen, werden die Gleise verlegt werden. Jetzt sind die, die also nur demonstrieren und eigentlich eine Frage stellen, nicht mehr da, wo sind die Gleise. Ja, wir werden jetzt nicht acht Jahre lang Gleise sanieren und dann haben wir in den Anschlussstücken andere metallurgische Vorgaben als hier. Das ist einfach nicht sinnvoll, aber das ist alles darauf vorbereitet, dass dann die Gleise in einem Guss durchgebunden werden, weil sonst hätten wir jetzt hier acht Jahre oder neun Jahre bauerbetreute Gleise, die müssen ja saniert werden, die müssen geschliffen werden, die müssen gepflegt werden und dann kommt eine andere metallurgische Charge auf den anderen Enden dazu, das wäre nicht gescheit. Abgesehen gibt es auch... Ich habe den Eindruck, dass der Herr Landesrat Steinkellner die Frage nicht richtig verstanden hat. Die Frage war, sag mir, warum noch keine Eisenbahn über die Eisenbahnbrücke drüber fährt. Das ist ja der springende Punkt. Wir wollen da Schienen drüber haben, damit sofort eine Eisenbahn drüber geht. keinen Grund, da acht oder zehn oder 15 Jahre noch zu warten, weil es eigentlich sofort möglich wäre, die Mühlkreisbahn über die neue Eisenbahnbrücke direkt in den Hauptbahnhof durchzubinden, über die bereits existierende Trasse der Hafenbahn. Die gibt es, da liegen weitgehend auch schon die Gleise, das heißt, man könnte innerhalb sehr kurzer Zeit da eine Durchbindung der Müllkreisbahn zum Hauptbahnhof bewerkstelligen. Das wäre auch relativ günstig, weil wie gesagt die Gleise und die Trasse bereits existieren. Und da ist der Herr Landesrat eine Antwort vollkommen schuldig geblieben. Ich vermute auch zu wissen, warum er diese Antwort schuldig bleibt, weil in den nächsten acht bis zehn Jahren so in sehr viel Geld investiert werden, allerdings nicht in die Eisenbahn, sondern in den Bau einer neuen Autobahn in das obere Mühlviertel, sprich die A26 Bahnhofsautobahn. Man schätzt, dass das bis zu einer Milliarde Euro kosten wird und die soll bis 2030, 31 fertig sein. Und dann stellt sich natürlich die Frage, ob überhaupt noch ein Interesse besteht, eine entsprechende Bahnlinie dann auch direkt in den Hauptbahnhof durchzubinden. Unsere Forderung ist daher ganz klar, wir wollen Schienen über die Eisenbahnbrücke sofort, weil wir auch sofort eine Eisenbahn darüber fahren lassen wollen. Das geht über die bereits existierende Trasse der Hafenbahn. Und wir wollen, dass endlich diese Verkehrspolitik, die nach wie vor auf den Vorrang des Autos setzt und der Autobahnen setzt, dass das endlich beendet wird. Das heißt Stopp dieser A26 Bahnhofsautobahn und stattdem einen Ausbau der Müllkreiseisenbahn. Und was natürlich auch ein wichtiger Aspekt ist, das ist das eine, diese Durchbindung der Müllkreisbahn in den Hauptbahnhof, was aus unserer Sicht nach wie vor ein sehr sinnvolles Projekt ist. Es ist ja sehr lange darüber diskutiert worden, es ist die zweite Straßenbahnachse, die zweite BIM-Achse. Da sind ja Wahlkämpfe damit ausgefochten worden. Jetzt ist sie einfach sang und klanglos entsorgt worden. Aber das wäre eine sinnvolle Ergänzung dieser Hafenbahn, nämlich eine zweite Straßenbahnachse parallel zur ohnehin schon sehr belasteten Straßenbahnachse in der Landstraße zu errichten. Die sollte allerdings nicht wie vorher geplant unterirdisch sein, sondern oberirdisch durch die Gruberstraße. Das ist eine sehr breite Straße. Das heißt, da ist auch entsprechender Platz für die Straßenbahn. Freilich wird es notwendig sein, dass man dem Autoverkehr da Platz wegnimmt. Das ist aus unserer Sicht aber auch sinnvoll, dass innerstädtisch Autos reduziert werden und der Platz für Autos reduziert wird und dafür Platz für den öffentlichen Verkehr geschaffen wird. Man kann sich da an sehr viele gute Beispiele in anderen Städten orientieren. Ich denke da jetzt zum Beispiel an Paris, wo genau diese Politik auch betrieben wird, wo Platz für Autos reduziert wird und gleichzeitig der öffentliche Verkehr, auch der Fahrradverkehr etc. massiv ausgebaut wird. Diese zwei Achsen, also einerseits Hafenbahn, andererseits die zweite Straßenbahnachse, beides oberirdisch in Summe sehr sehr viel billiger als diese Autobahnen, die geplant sind und natürlich vom ökologischen und vom Klimaaspekt her ungleichfortet. Thank you.